Hallo Zusammen,
bei der Auflösung einer Wohnung sind mehrere Kisten mit Briefmarken gefunden worden.
Ich habe die Kartons gesichtet und begonnen, zumindest erstmal eine grobe Aufstellung zu machen und zwar nach dem Schema Herkunftsland der Marken
Zielstellung: Verkauf über Auktionshaus und ein Bauchgefühl über den Wert
Bei der Sichtung fällt auf, daß der Sammler offenbar kein Gebiet ausgelassen hat
Es findet sich:
u.a. International:
GB: 2 Pence blue (1840) div. Marken (Alben) Afrika, viel RSA, etc. einiges aus Südamerika meherere dutzend ETB Ungarn, viel Schweiz, Österreich,
Motive:Weltraum (Blöcke und Einzelmarken), Blumen
National:
Altdeutschland, Baden; sehr viel bayern, NDP, Sachsen (ohne 3er
)
DR - mit allen gebieten - 187x - 1945,
Besetzung, DDR 49-90 (Marken, Blöcke, ETB,Dienst); BRD 50er/60er/70er
Erhaltung - bunt durchmischt, tlw. in Alben, tlw. in Kisten.
Nach mittlerweile 3 Wochen (und dem Kauf von 2 michel spezial) merke ich, das ich an Grenzen komme, was den Überblick angeht!
Bei der Beschäftigung mit dem Wert von Briefmarken, fällt mir auf, daß dieser generell nur dann "hoch" ist, wenn die marken geprüft sind - zumindest bei den "besseren" Stücken. Ich habe auf keiner der marken einen Prüfstempel gefunden!
Woraus sich für mich der schluss ergab, daß es doch sicherlich sinnvoller ist, die 40 Jahre Zeit, die hier investiert wurden, nicht gegen z.B. € 1.000,- einzutauschen. Also stellt sich mir als "anfänger" die Frage, die oben im titel des threads steht.
folgende Fragen an die Kundigen:
1. ist meine "Vorgehensweise der Sortierung" dem Grunde nach richtig?
2. Was macht eigentlich einen Sammler zum Philatelisten?
3. habt Ihr einen Vorschlag, wie ich weiter vorgehen sollte, unter der voraussetzung, die (an) Sammlung zu behalten?
Uff, das waren jetzt sehr viele fragen auf einmal - ich hoffe auf verständnis - danke und gruß
rookie
bei der Auflösung einer Wohnung sind mehrere Kisten mit Briefmarken gefunden worden.
Ich habe die Kartons gesichtet und begonnen, zumindest erstmal eine grobe Aufstellung zu machen und zwar nach dem Schema Herkunftsland der Marken
Zielstellung: Verkauf über Auktionshaus und ein Bauchgefühl über den Wert
Bei der Sichtung fällt auf, daß der Sammler offenbar kein Gebiet ausgelassen hat

Es findet sich:
u.a. International:
GB: 2 Pence blue (1840) div. Marken (Alben) Afrika, viel RSA, etc. einiges aus Südamerika meherere dutzend ETB Ungarn, viel Schweiz, Österreich,
Motive:Weltraum (Blöcke und Einzelmarken), Blumen
National:
Altdeutschland, Baden; sehr viel bayern, NDP, Sachsen (ohne 3er

DR - mit allen gebieten - 187x - 1945,
Besetzung, DDR 49-90 (Marken, Blöcke, ETB,Dienst); BRD 50er/60er/70er
Erhaltung - bunt durchmischt, tlw. in Alben, tlw. in Kisten.
Nach mittlerweile 3 Wochen (und dem Kauf von 2 michel spezial) merke ich, das ich an Grenzen komme, was den Überblick angeht!
Bei der Beschäftigung mit dem Wert von Briefmarken, fällt mir auf, daß dieser generell nur dann "hoch" ist, wenn die marken geprüft sind - zumindest bei den "besseren" Stücken. Ich habe auf keiner der marken einen Prüfstempel gefunden!
Woraus sich für mich der schluss ergab, daß es doch sicherlich sinnvoller ist, die 40 Jahre Zeit, die hier investiert wurden, nicht gegen z.B. € 1.000,- einzutauschen. Also stellt sich mir als "anfänger" die Frage, die oben im titel des threads steht.
folgende Fragen an die Kundigen:
1. ist meine "Vorgehensweise der Sortierung" dem Grunde nach richtig?
2. Was macht eigentlich einen Sammler zum Philatelisten?
3. habt Ihr einen Vorschlag, wie ich weiter vorgehen sollte, unter der voraussetzung, die (an) Sammlung zu behalten?
Uff, das waren jetzt sehr viele fragen auf einmal - ich hoffe auf verständnis - danke und gruß
rookie
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