(DBZ) Die Polizeigeschichte und die Arbeit der Polizei mit philatelistischen Mitteln lebendig werden zu lassen, ist das Anliegen der Mitglieder lnternationalen Forschungsgemeinschaft Polizeiphilatelie (lFPoD). Die Arbeitsgemeinschaft im BDPh besteht jetzt seit 40 Jahren und sie feiert ihren Geburtstag am 11. und 12. April in Bensheim an der Bergstraße. Zu dem Tag gibt die ArGe eine Ansichtskarte heraus, die eine Zeichnung eines uniformierten Polizeihundes zeigt. Medium der Gemeinschaft ist der,,Polizeibericht", dessen 143. Ausgabe kürzlich erschienen ist.
Außerdem wurde eine Marke Individuell aufgelegt, die an den Gründer der lnternational Police Association (lPA), Arthur Troop (7974 - 2000), erinnert. Troop war ab 1936 in verschiedenen Dienstzweigen der Polizei tätig und beschäftigte sich ab 1955 in Standford vor allem mit der Verkehrsunfallbearbeitung. Während des Zweiten Wettkriegs widmete sich Troop der Jugendarbeit.
Seine von den Erfahrungen des Kriegs geprägte Idee, mit der IPA eine Grenzen überspannende Vereinigung der persönlichen Begegnung von Polizeibediensteten zu schaffen, fand weltweite Anerkennung. Die IPA ist in mehr als 60 Staaten vertreten und mit mehr als 400 000 Mitgliedern weltweit die größte Berufsvereinigung.
Die Vereinigung hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat und versteht sich als politisch und gewerkschaftlich unabhängige Organisation. In Deutschland gibt es 16 Landesgruppen mit rund 58 000 Mitgliedern.
Kontakt: Horst A. Deitrich, Postfach 901210, 63421 Hanau, Tel. 06181/ 571378,
E-Mail: ifpol@freenet.de, Internet: www.polizeiphilatelie.de
Außerdem wurde eine Marke Individuell aufgelegt, die an den Gründer der lnternational Police Association (lPA), Arthur Troop (7974 - 2000), erinnert. Troop war ab 1936 in verschiedenen Dienstzweigen der Polizei tätig und beschäftigte sich ab 1955 in Standford vor allem mit der Verkehrsunfallbearbeitung. Während des Zweiten Wettkriegs widmete sich Troop der Jugendarbeit.
Seine von den Erfahrungen des Kriegs geprägte Idee, mit der IPA eine Grenzen überspannende Vereinigung der persönlichen Begegnung von Polizeibediensteten zu schaffen, fand weltweite Anerkennung. Die IPA ist in mehr als 60 Staaten vertreten und mit mehr als 400 000 Mitgliedern weltweit die größte Berufsvereinigung.
Die Vereinigung hat beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen und im Europarat und versteht sich als politisch und gewerkschaftlich unabhängige Organisation. In Deutschland gibt es 16 Landesgruppen mit rund 58 000 Mitgliedern.
Kontakt: Horst A. Deitrich, Postfach 901210, 63421 Hanau, Tel. 06181/ 571378,
E-Mail: ifpol@freenet.de, Internet: www.polizeiphilatelie.de