Das Treffen mit den Vereinsvorsitzenden, zu dem der Vorstand des Philatelisten-Verbandes Berlin-Brandenburg für den 4. Juni 2016 eingeladen hatte, stieß bei den Mitgliedsvereinen auf ein überraschend großes Interesse. Über 40 Sammlerfreunde aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg/Vorpommern hatten sich an diesem Tag im Bernauer "Treff 23" eingefunden, um Informationen und Erfahrungen auszutauschen und im gemeinsamen Gespräch Wege zu einer noch erfolgreicheren Vereinsarbeit zu suchen.
Nach der Begrüßung durch den Verbandsvorsitzenden Dr. Schult, der sich hoch erfreut über das Interesse an der Veranstaltung zeigte, entspann sich schnell eine lebhafte Diskussion zur Frage, wie Vereine mit Veranstaltungen, Briefmarkenschauen und Ausstellungen sowohl ihr eigenes Vereinsleben bereichern als auch in der Öffentlichkeit für das Hobby Philatelie werben können. Immer wieder betont wurde dabei die Notwendigkeit, eingefahrene Gleise zu verlassen und neue Wege zu suchen, um die Attraktivität aller vom Verein organisierten Veranstaltungen zu erhöhen. Neue Darbietungsformen bei Ausstellungen, Nutzung möglicher Synergieeffekte durch Einbeziehung anderer Sammlergruppen (Ansichtskarten, Numismatiker), verbesserte Pressearbeit, Präsenz im Internet - für all das gab es Beispiele und Erfahrungen, die gern geteilt wurden.
Nach einer wohlverdienten Mittagspause entspann sich dann eine lebhafte Diskussion zum Thema "Verein in der Krise". Wie sichern wir den Erhalt unserer Vereine? Wie gewinnen wir neue Sammlerfreunde für die Mitarbeit im Vorstand? Welche Strategien bieten sich bei drohender Vereinsauflösung an, um Mitglieder nicht gänzlich zu verlieren? Das waren einige der Fragen, über die mit großer Offenheit gesprochen wurde. Manch guter Ratschlag kam dabei von den Vereinen, die sich weiterhin durch wachsende Mitgliederzahlen auszeichnen.
Nach gut dreieinhalb Stunden angeregter Diskussion und zahlreichen Informationen zur Optimierung der Zusammenarbeit von Verband und Vereinen lautete das Fazit bei allen Teilnehmern: Das Kommen hat sich gelohnt. So wird der Verbandsvorstand in zwei Jahren wieder zu einem Erfahrungsaustausch einladen. An interessanten Themen wird es ganz sicher nicht mangeln. (kds)
Foto: Dr. Klaus-Dieter Schult
Nach der Begrüßung durch den Verbandsvorsitzenden Dr. Schult, der sich hoch erfreut über das Interesse an der Veranstaltung zeigte, entspann sich schnell eine lebhafte Diskussion zur Frage, wie Vereine mit Veranstaltungen, Briefmarkenschauen und Ausstellungen sowohl ihr eigenes Vereinsleben bereichern als auch in der Öffentlichkeit für das Hobby Philatelie werben können. Immer wieder betont wurde dabei die Notwendigkeit, eingefahrene Gleise zu verlassen und neue Wege zu suchen, um die Attraktivität aller vom Verein organisierten Veranstaltungen zu erhöhen. Neue Darbietungsformen bei Ausstellungen, Nutzung möglicher Synergieeffekte durch Einbeziehung anderer Sammlergruppen (Ansichtskarten, Numismatiker), verbesserte Pressearbeit, Präsenz im Internet - für all das gab es Beispiele und Erfahrungen, die gern geteilt wurden.
Nach einer wohlverdienten Mittagspause entspann sich dann eine lebhafte Diskussion zum Thema "Verein in der Krise". Wie sichern wir den Erhalt unserer Vereine? Wie gewinnen wir neue Sammlerfreunde für die Mitarbeit im Vorstand? Welche Strategien bieten sich bei drohender Vereinsauflösung an, um Mitglieder nicht gänzlich zu verlieren? Das waren einige der Fragen, über die mit großer Offenheit gesprochen wurde. Manch guter Ratschlag kam dabei von den Vereinen, die sich weiterhin durch wachsende Mitgliederzahlen auszeichnen.
Nach gut dreieinhalb Stunden angeregter Diskussion und zahlreichen Informationen zur Optimierung der Zusammenarbeit von Verband und Vereinen lautete das Fazit bei allen Teilnehmern: Das Kommen hat sich gelohnt. So wird der Verbandsvorstand in zwei Jahren wieder zu einem Erfahrungsaustausch einladen. An interessanten Themen wird es ganz sicher nicht mangeln. (kds)
Foto: Dr. Klaus-Dieter Schult