Ich wr glücklich als ich zwei Belege (wie ich glaube) günstig erstanden habe. Nur die Suche nach KatalogEinträgen war erfolglos. Warum hat der Schwaneberger Verlag (= MICHEL) diese Belege nicht aufgenommen?
Warum finde ich im Europa-Katalog keine Frankreich TelefonKarten?
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Sind das eigentlich Briefmarken oder nur Telegraphenmarken? Bei letzterem sind sie nicht im Michel da dieser eigentlich nur Briefmarken katalogisiert.Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
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Das mit dem Ganzsachen-Katalog ist so eine Sache. Ich habe bei MICHEL-Angeboten nichts Passendes gefunden. Ich will ja lediglich wissen: Wieviel "Telefonkarten" gibt es eigentlich?
Gibt es eine 'Satz' davon?
Ich finde diese "Produkte" künstlerisch schön, und die Stempel sind echte Hingucker. Eine Albumseite geistert schon im Kopf. Noch zwei, drei Karten mehr und die Albumseite wird gedruckt.Kommentar
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Das mit dem Ganzsachen-Katalog ist so eine Sache. Ich habe bei MICHEL-Angeboten nichts Passendes gefunden. Ich will ja lediglich wissen: Wieviel "Telefonkarten" gibt es eigentlich?
Gibt es eine 'Satz' davon?
Ich finde diese "Produkte" künstlerisch schön, und die Stempel sind echte Hingucker. Eine Albumseite geistert schon im Kopf. Noch zwei, drei Karten mehr und die Albumseite wird gedruckt.
1. Ausgabe 1880
Nummern 1 und 2 Ã 25 bzw. 50 centimes
2. Ausgabe 1885-1887
Nummern 3-6 Ã 25 und 50 centimes sowie 1 und 3 Francs
3. Ausgabe 1888-1896
Nummern 7-11 Ã 25, 30 (von dieser Nummer 8 gibt es noch eine Farbvariante 8A), 50 centimes sowie 1 und 3 Francs
4. Ausgabe (mit Überdrucken)
Nummern 12-15 alle à 25 centimes
5. Ausgabe 1897
Nummern 16-21 Ã 25, 30 und 50 centimes sowie 1 und 3 Francs sowie eine Überdruckmarke (Nr.21) Ã 15 centimes
6. Ausgabe 1900-1906
Nummern 22-30 Ã 10, 15, 25, 30, 40, 50 und 75 centimes sowie 1 und 3 Francs
Das sollte für eine Albumseite locker reichen. Auflagenzahlen gibt der Yvert nicht an, einige Katalogpreise sind aber beeindruckend hoch.Zuletzt geändert von Hugo67; 10.10.2022, 19:40.Kommentar
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@Hugo67
Super! Das ist schon Etwas. Nur: Bevor ich an das Editieren der Albumseite (MSWord) herangehe, habe ich noch eine Frage (Zum Beispiel):
Wie unterscheide ich jetzt eine 50 centimes -Telegrafenkarte (oder auch Telefonkarte) von 1897 (also die 5. Ausgabe) von einer 50 centimes-Karte der 2. Ausgabe?
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Daraufhin wurde 1873 ein Wettbewerb durchgeführt mit der Bedingung, dass das neue Motiv nicht politisch sein durfte.
Gewonnen hat diesen der Entwurf von Monsieur Sage mit einer Darstellung von Allegorien auf Frieden und Handel. Den zweiten Platz belegte der Entwurf von Monsieur Chaplain (daher der Name) der zwar nicht für Briefmarken zum Zuge kam, aber eben für diese Telefonmarken und Rohrpostganzsachen. Wer des Französischen mächtig ist, kann hier alles noch genauer nachlesen: (auf S. 106 ff.)
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