Knapp 400 Kolonialsammler in Deutschland, Europa und Übersee sind Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Sammler deutscher Kolonialpostwertzeichen e.V. Diese wurde 1928 in Berlin gegründet und ist die älteste Arbeitsgemeinschaft im Bund Deutscher Philatelisten. Die Sammler der Arbeitsgemeinschaft beschäftigen sich mit den Marken und der Postgeschichte der deutschen Auslandspostämter und Kolonien:
Deutsche Post in China
Deutsche Post in Marokko
Deutsche Post in der Türkei
Deutsch Neuguinea
Deutsch Ostafrika
Deutsch Südwestafrika
Kamerun
Karolinen
Kiautschou
Marianen
Marshall-Inseln
Samao
Togo
Dazu beschäftigen sich die Mitglieder natürlich auch mit der mit diesen Gebieten zusammenhängenden Seepost und Marineschiffspost sowie der Kolonialgeschichte.
Die Mitglieder erhalten jährlich zwei Hefte der Berichte für Kolonialbriefmarken-Sammler und zwei Rundschreiben.
Die Berichte sind die renommierte Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft. Sie erscheinen seit 1948 in aufwendigem Druck und enthalten gegenwärtig zumeist zwischen 48 und 84 Seiten mit Beiträgen zur kolonialen Postgeschichte und Philatelie, illustriert mit zahlreichen, zum Teil farbigen Abbildungen.
Die Rundschreiben dienen der Information über das Geschehen in der Arbeitsgemeinschaft. Daneben enthalten sie kleinere Mitteilungen über Kolonialstempel und Marken, Diskussionsbeiträge, Hinweise auf Fälschungen, Literatur-Nachrichten und -Angebote sowie viele Schwarzweißabbildungen.
Außerdem gibt die Arbeitsgemeinschaft seit 1935 in immer wieder neu bearbeiteter Form eine Bewertung der Kolonialstempel heraus, den Stempelkatalog - für Mitglieder kostenlos – und in den letzten Jahren als eigene Reihe die Schriften zur deutschen Kolonialphilatelie und Kolonialgeschichte.
Im übrigen gibt es ein Jahrestreffen, regionale Treffen in Berlin, Hamburg, Köln, Oberhausen und Sindelfingen sowie eine Bibliothek, die allen Mitgliedern zugänglich ist.
Der Jahresbeitrag beträgt:
Für alle im Ausland wohnenden Mitglieder € 50,--.
Für in Deutschland wohnende Mitglieder, die bereits anderweitig schon Mitglied in einem Briefmarken-Verein (Ortsverein oder andere Arbeitsgemeinschaft) des Bundes Deutscher Philatelisten (BDPh) sind € 50,--.
Für diejenigen, die in Deutschland wohnen und noch nicht Mitglied im Bund Deutscher Philatelisten sind, beträgt der Beitrag € 62,50. Diese Mitglieder werden durch die Arbeitsgemeinschaft über den VPhA beim BDPh angemeldet und erhalten somit auch die jährlich erscheinenden 12 Hefte der „philatelie“.
Hinzu kommt eine Aufnahmegebühr von derzeit € 15,--. Dafür erhält man einen gelben Vierring-Ordner mit einem Register zum Einordnen der Rundschreiben und den Stempelkatalog.
Studenten, Schüler und Auszubildende zahlen einen Jahresbeitrag von € 25,-- (bzw. € 37,50 mit BDPh-Anteil) und keine Aufnahmegebühr.
Deutsche Post in China
Deutsche Post in Marokko
Deutsche Post in der Türkei
Deutsch Neuguinea
Deutsch Ostafrika
Deutsch Südwestafrika
Kamerun
Karolinen
Kiautschou
Marianen
Marshall-Inseln
Samao
Togo
Dazu beschäftigen sich die Mitglieder natürlich auch mit der mit diesen Gebieten zusammenhängenden Seepost und Marineschiffspost sowie der Kolonialgeschichte.
Die Mitglieder erhalten jährlich zwei Hefte der Berichte für Kolonialbriefmarken-Sammler und zwei Rundschreiben.
Die Berichte sind die renommierte Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft. Sie erscheinen seit 1948 in aufwendigem Druck und enthalten gegenwärtig zumeist zwischen 48 und 84 Seiten mit Beiträgen zur kolonialen Postgeschichte und Philatelie, illustriert mit zahlreichen, zum Teil farbigen Abbildungen.
Die Rundschreiben dienen der Information über das Geschehen in der Arbeitsgemeinschaft. Daneben enthalten sie kleinere Mitteilungen über Kolonialstempel und Marken, Diskussionsbeiträge, Hinweise auf Fälschungen, Literatur-Nachrichten und -Angebote sowie viele Schwarzweißabbildungen.
Außerdem gibt die Arbeitsgemeinschaft seit 1935 in immer wieder neu bearbeiteter Form eine Bewertung der Kolonialstempel heraus, den Stempelkatalog - für Mitglieder kostenlos – und in den letzten Jahren als eigene Reihe die Schriften zur deutschen Kolonialphilatelie und Kolonialgeschichte.
Im übrigen gibt es ein Jahrestreffen, regionale Treffen in Berlin, Hamburg, Köln, Oberhausen und Sindelfingen sowie eine Bibliothek, die allen Mitgliedern zugänglich ist.
Der Jahresbeitrag beträgt:
Für alle im Ausland wohnenden Mitglieder € 50,--.
Für in Deutschland wohnende Mitglieder, die bereits anderweitig schon Mitglied in einem Briefmarken-Verein (Ortsverein oder andere Arbeitsgemeinschaft) des Bundes Deutscher Philatelisten (BDPh) sind € 50,--.
Für diejenigen, die in Deutschland wohnen und noch nicht Mitglied im Bund Deutscher Philatelisten sind, beträgt der Beitrag € 62,50. Diese Mitglieder werden durch die Arbeitsgemeinschaft über den VPhA beim BDPh angemeldet und erhalten somit auch die jährlich erscheinenden 12 Hefte der „philatelie“.
Hinzu kommt eine Aufnahmegebühr von derzeit € 15,--. Dafür erhält man einen gelben Vierring-Ordner mit einem Register zum Einordnen der Rundschreiben und den Stempelkatalog.
Studenten, Schüler und Auszubildende zahlen einen Jahresbeitrag von € 25,-- (bzw. € 37,50 mit BDPh-Anteil) und keine Aufnahmegebühr.
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