Wichtig: Wer sind wir

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  • 1867
    Registrierter Benutzer
    • 19.03.2004
    • 2054

    #1

    Wichtig: Wer sind wir

    Thematische Arbeitsgemeinschaft
    Medizin und Pharmazie im Verband
    Philatelistischer Arbeitsgemeinschaften (VPhA)




    Im Jahr 1962 wurde von Dr. med. Rudolf Wallossek, Odenthal, das Mitteilungsblatt PHILATELIA MEDICA für Freunde der Medizin- und Pharmaziephilatelie als „Keimzelle“ der ArGe Medizin und Pharmazie ins Leben gerufen. Der rührige Orthopäde und Medicophilatelist gab das Mitteilungsblatt sage und schreibe 45 Jahre, bis zur Nummer 146, im Alleingang heraus, bis seine Augen ihm diese Tätigkeit nicht mehr erlaubten.
    Das war im Jahre 2007 und die ArGe, mit etwa 100 Mitgliedern (von China, Japan, USA, Europa bis Tuttlingen) stand vor einem Neubeginn. Auf einem Mitgliedertreffen in Wittenberg wurde Kontinuität beschlossen und ein neuer Vorstand gewählt. Von einem fünfköpfigen Redaktionsstab unter der Gesamtredaktion von Wolfgang Massin, Leer, wird seit dem die PHILATELIA MEDICA, kurz PM genannt, mit 4 Ausgaben pro Jahr weitergeführt.
    Die große Forschungstätigkeit von Dr. Rudolf Wallossek und Dr. Peter Gysin, die in dem Standardwerk „Alle Ärzte dieser Welt“
    Marken- und Stempelausgaben mit Biographien und Abbildungen vereint und allein schon drei Registerbände (2004) füllt, wird - wenn auch in veränderter Form - weitergeführt. Jede ArGe lebt von der Qualität ihres Mitteilungsblattes und vom Austausch der Mitglieder untereinander, zu dem inzwischen das Internet grenzenlose Möglichkeiten bietet. Bei uns kommt noch etwas hinzu: Die ArGe Medizin und Pharmazie ist von der Fülle an Sonderstempeln und Absenderfreistempeln, die durch sie in 50 Jahren über Ärzte- und Apothekertage, Firmen und Sponsoren initiiert wurden, um Ärzte und Ereignisse philatelistisch zu ehren, wahrscheinlich unübertroffen.
    Über die breite Fächerung der Sammelgebiete Medizin und Pharmazie und über die erarbeiteten Exponate der Mitglieder kann man sich auf der Homepage, über die die ArGe seit Juni 2010 verfügt, informieren:



    Mit dieser Plattform hofft der Vorstand, vertreten durch Dr. med. vet. Gerhard Giso Brosche, Dr. rer. nat. Fritz Baumgardt und Apotheker Thomas Siegel (Redakteur des „LÖWENZAHN“ innerhalb der PM) auch Nachwuchs aus jüngeren Generationen zu erreichen.
    Interessierte an der Medizinphilatelie, sollten sich die Inhaltsangaben der PM-Ausgaben (ab Neustart mit Nr.147 auf der
    Webseite) anschauen, damit sie die Fülle, Breite und auch unvermeidlich interessante Überlappung zu den Naturwissenschaften
    erkennen.
    Auch ohne Mitglied der ArGe zu sein, ist der Erwerb von Einzelheften über den 1. Vorsitzenden möglich. Ebenso sehen wir Kontaktaufnahmen zB. zu Exponatgestaltern (Malaria, Tuberkulose, Pocken, Syphilis, Literaturexponaten usw.) gern entgegen, die über den Redakteur der Homepage gern vermittelt werden. Wir freuen uns auf Ihr Interesse.

    1.Vorsitzender
    Dr. Giso Brosche
    Waldsiedlung 4
    03238 Rückersdorf
    dr.g.g.brosche@t-online.de,

    2.Vorsitzender und Webredakteur
    Dr. Fritz Baumgardt
    Unter den Eichen 7
    16556 Borgsdorf
    webmaster@medizinphilatelie.de

    Vorstand Pharmazie
    Apotheker Thomas Siegel
    Felix-Fechenbachbogen 3
    80797 München
    thomas.siegel@dpma.de
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von 1867; 12.06.2010, 12:43.
    ... Literatur spricht viele Bände ...
  • Milax
    Clemens M. Brandstetter
    • 10.11.2016
    • 102

    #2
    Als Patient dieser philatelistischen Spezialeinheit ArGe Medizin & Pharmazie aktualisiere ich die Kontaktdaten wie folgt:

    Kommissarische 1. Vorsitzende
    Dr. Daniela Vogt Weisenhorn
    webmaster@medizinphilatelie.de

    Die ArGe Medizin & Pharmazie hat neben der eigenen www.medizinphilatelie.de einen kleinen Laden eingerichtet.

    Medizin, Pharmazie und Philatelie haben viel gemeinsam

    Wem ist der Slogan unbekannt: „Nicht ohne Gummi!“ – er hat sowohl medizinischen als auch philatelistischen Hintergrund. Aber es gibt viele weitere Gemeinsamkeiten bei Medizinern und Markensammlern: Pinzetten, Licht und Lupen – mit ihnen arbeiten Ärzte und Philatelisten. Auch Krankheitsbilder sind ähnlich: der philatelistische Hypochonder etwa jammert, der Stempel ist nicht zentriert, das Datum nicht klar lesbar, und das Wasserzeichen undeutlich. Und wenn ein Zacken fehlt? Der Arzt wird es anders ausdrücken, aber Ähnliches meinen. „Alle Kassen“ wiederum meint ebenfalls dasselbe, es geht ums liebe Geld. Und auch das Wasserbad soll schon verordnet worden sein. Der Arzt meint "ein Ausschlag", der Philatelist "stockfleckig". Selbst bei Untersuchungen ist das Vokabular ähnlich: nach langem Suchen stellt der HNO-Arzt fest "eine Perforation", auch der Philatelist untersucht Öffnungen in Marken und nennt sie Perfins. Selbst Schönheitsoperationen macht der Philatelist, wenn er eine Marke oder Stempel möglichst gleichrandig ausschneidet und den Beleg nicht so belässt, wie er einst geschaffen wurde. Den Facharzt, der Gutachten erstellt, nennen die Philatelisten in ihrem Jargon "Prüfer". Und so mancher Arzt oder Patient beklagt überflüssige Kilo, der Philatelist nennt es Falz. Der Psychiater wird Erik als Erika enttarnen, der Philatelist nennt es Kehrdruck. Die Rohrpost dürfen Philatelisten durchaus mit der Arbeit eines Urologen vergleichen. Bei Auf- und Überdrucken dürfen wir an Tätowierungen denken. Mit Zwischensteg, Herzstück oder Zähnung landen wir wieder in einer ärztlichen Praxis. Fälschungen werden zum Nachteil der Post oder zum Vorteil eines Patienten gemacht.

    In diesem Sinne: Medizinphilatelie beseitigt Nebenwirkungen, probieren Sie es aus!

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    • Milax
      Clemens M. Brandstetter
      • 10.11.2016
      • 102

      #3
      Nunmehr ist wieder eine Geburt zu vermelden https://medizinphilatelie.com/ - die neue Homepage erblickte im Frühjahr 2021 das Licht dieser Welt. Es ist somit für Nachwuchs gesorgt, denn der alten Homepage geht es schlecht und wir überlegen uns, die lebenserhaltenden Geräte abzuschalten...

      Die neue Homepage präsentiert unter vielen anderen Themen die "Angewandte Philatelie" - man(n) oder frau nehme einen Brief, der gefällt, es muss kein Arztbrief sein, und erzähle dazu eine Geschichte. Dutzende "Musterbriefe" sind bereits Online - manche lehrreich, andere provokant, keiner langweilig. Und der eine oder andere schafft es - so medizinisch bemerkenswert - in unsere Zeitschrift. Leseproben sind ebenfalls Online. Und für Personen, die das ganze in englischer Sprache lesen wollen, finden die meisten Beiträge auch übersetzt.

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      • Rainer Fuchs
        Weltenbürger
        • 02.06.2004
        • 3776

        #4
        Das Thema ist ja derzeit aktuell wie nie zuvor und ich kann mir vorstellen dass es da unzählige Themen gibt so eine Sammlung zu gestellten.

        Allgemeinmedizin
        Tropenmedizin
        Militärmedizin
        Seuchen/Epidemien/Pandemien
        Impfungen und Impfstoffe und deren Entwicklung/Entwickler
        etc...

        OK, ich sammle das Gebiet nicht..., sehe ab und zu aber Material das in so eine Sammlung passen würde.
        Mitglied bei:
        BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...

        Sammelgebiete:

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        • Milax
          Clemens M. Brandstetter
          • 10.11.2016
          • 102

          #5
          Ohne Vorschau auf diesen Beitrag, ist das hier mit dem Einfügen von Bildern wie beim Arzt "...ich verschreib Ihnen einmal ein paar Pillen, wenn die nicht helfen, kommen Sie wieder...." - Unserer Korrespondenz, die wir analog (= nicht virtuell) betreiben, legen wir stets unsere Empfehlung bei. Ob sie gelesen wird?

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          • Milax
            Clemens M. Brandstetter
            • 10.11.2016
            • 102

            #6
            Seit einiger Zeit speichern wir Beiträge von verschiedenen Autoren unter unserer Rubrik "Angewandte Philatelie" - das Rezept dazu ist einfach: man nehme einen philatelistischen Beleg und verfasse nach eingehender Anamnese einen Bericht, wobei nicht nur Philatelistisches erwähnt werde, sondern Biographisches über Absender und Empfänger, deren soziales Umfeld & Denken. So sollen kleine Aufsätze entstehen, die vielleicht einmal ein Druckwerk ergeben könnten. Derzeit sind verfügbar: Ein Schriftsteller auf der Flucht - General Patton - 12 days of Chrismas - Youtube-Videos als Quelle für thematische Philatelie - ZKD-Brief von Prof. Steenbeck an Peter Graffi - Nur eine Ente - Rudolf Neumann – Maulbeerbaum - Joachimsthal und Uranabbau - Baum der Reisenden - Ein unauffälliger Schriftzug - Blümchen Sex - Zwei unterschiedliche Forscher - Hugo Weigold – der Vater der Vogelberingung - Mollusken-Forschung - Anker Stein-Baukasten - Karl Graf Stürgkh – ein Kriegstreiber? - Was ist eine Bananen-Republik? - Menschenjagd in Liechtenstein - Königliche Heilanstalt Weinsberg - Johannes Hassebroek – Lavoisier - Maria Hilf - Die Äpfel aus Nachbars Garten – oder: Die Briefmarken aus der Portokasse - Kocher-Institut Bern - Würmer stoppen Stürmer - Zwei Granden der Chirurgie - Ein Brief – drei Apotheker - Dafür oder Dagegen - Harter Brocken – oder: Freispruch für den Borkenkäfer - Nicht einfach nur ein Strassennamen - Geschichte der Heil- & Pflegeanstalt Arnsdorf - Wollen Sie einen Hund? - Ernest Duchesne – zu jung um recht zu haben? - Wann rentiert sich ein Weinberg? - Wilhelm Bauer – ein verkanntes Genie? - Dr. Manfred Weinberg – ein Mann mit Rückgrat!

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            • Milax
              Clemens M. Brandstetter
              • 10.11.2016
              • 102

              #7
              Weitere Aufsätze zur "Angewandten Philatelie" (Link dazu siehe oben): Prof. Dr. Alfred Stühmer – ein politischer Seiltänzer - Eine deprimierende Zeit in der Vorarlberger Psychiatriegeschichte - Flint lebt trotzdem! - Tumulte in Postämtern - Verschlüsse auf pflanzlicher Basis für Weine mit Alterungspotential - Roller . Hitler . Bick - Kamloops und 215 Paar Kinderschuhe - Zellbiologie & Philatelie - Sie sind alle tot! - Prof. Nadler – eine Karte erzählt Geschichte - Die Universität Innsbruck im Umbruch - Himmlers Rasputin - Operation Paperclip - Einwecken & Einrexen - Hermann Herst und ein Ticker-Tape - Gerhard Hoyermann: Es ist nicht das, was man zu sehen glaubt - Was könnt man morgen kochen?

              Haben Sie Freude am Umgang mit philatelistischen Dokumenten? Kontaktieren Sie uns
              Zuletzt geändert von Milax; 19.10.2022, 08:13.

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              • Milax
                Clemens M. Brandstetter
                • 10.11.2016
                • 102

                #8
                Sammeln, aber wie? Zerbrochene Köpfe weisen den Weg zu der vorgestellten Frage. Ich habe mal darüber nachgedacht und aufgeschrieben - und siehe da https://wirbellose.at/sammeln-aber-wie

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                • Milax
                  Clemens M. Brandstetter
                  • 10.11.2016
                  • 102

                  #9
                  Philatelia Medica Nr. 212 erschienen - Leseprobe auf https://medizinphilatelie.com/philat...ia-medica-212/
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                  • Milax
                    Clemens M. Brandstetter
                    • 10.11.2016
                    • 102

                    #10
                    PM 213 - Leseprobe auf https://medizinphilatelie.com/philat...ia-medica-213/
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                    • Milax
                      Clemens M. Brandstetter
                      • 10.11.2016
                      • 102

                      #11
                      PM 214 - Leseprobe demnächst auf https://medizinphilatelie.com/
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