Sammlungszugänge 2016
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Mein Einstieg in ein neues Sammelgebiet:
Mecklenburg-Strelitz, Freimarke zu 1/4 Silbergroschen vom 1. Oktober 1864 (Mi.-Nr. 1b)Kommentar
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Berlin (West) postfrischKommentar
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Hallo zusammen,
Dann will ich auch mal meine neuste Erungenschaft zeigen. Ist zwar Kartonphilatelie aber als Berlin West Sammler gehören die ATM einfach dazu. Interessant macht den FDC die wohl höchstmögliche Wertstufe. Wäre theoretisch nicht sogar 9999 möglich gewesen?
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Gruß DidiKommentar
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Auf dem diesjährigen Jahrestreffen der ARGE Mecklenburg-Vorpommern im BDPH e.V. durfte ich einmal mehr darüber staunen, wie umfangreich eine Sammlung der Postwertzeichen der OPD Schwerin ausfallen kann. Da hat meine Sammlung noch viel Luft nach oben. Eine kleine Lücke konnte ich jetzt aber schließen:
Mi.-Nr. 36xcc mit Stempel aus dem Seebad Ahlbeck
Aber auch das ganz alte Mecklenburg bietet Schönes:
Umschlag zu 1 Schilling aus dem Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin aus dem Jahr 1864 (Mi.-Nr. U 9)Kommentar
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Guten Morgen ins Forum,
dann zeige ich auch mal einen "neuen" Brief:
Der Brief kommt aus Paris, geht über London, Southampton mit einem englischen Schiff bis Lissabon um dann mit einem portugiesischen Dampfer nach Sao Miguel auf die Azoren zu gelangen.
Das Besondere an diesem Brief ist der rückseitige (hier nicht zu sehen) Stempel P. BRITANNICO
SetubalKommentar
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... einen weiteren konnte ich ebenfalls meiner Portugal- Sammlung zufügen:
Bezahlter Brief aus Rio de Janeiro nicht wie ursprünglich gekennzeichnet über Lissabon (rückseitig gestrichener Stempel PORTO PAGO DO RIO DE JANEIRO A LISBOA), sondern über England ins Deutsche Reich nach Fürstenwalde bei Berlin. Datiert ist der Brief vom 24. März 1872.
SetubalKommentar
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Mal wieder was neues von mir:
Die Vorderseite des Briefes mit der 9 Anna Frankatur sowie Spätgebühr Stempel "Late Fees / Annas Three".
Das Porto von 9 Annas setzt sich zusammen auf Briefporto bis 20 Gramm 3 Annas, Einschreiben 3 Annas, Spätgebühr 3 Annas. Overland Mail Zuschlag war zu dem Zeitpunkt nicht mehr erforderlich.
Die Rückseite des Briefes von Baghdad (13 Mai 1931) nach Chomutov mit dem Leitwegzettel "PER OVERLAND MAIL. BAGHDAD-HAIFA. Durchgangsstempel Damas (16 Mai 1931), Alep(po), Praha 7 Cizina Etranger (23 Juli 1931) & Ankunftsstempel Chomutov (24 Juli 1931).Interessant die recht lange Transitzeit von Dams(kus) in die Tschechoslowakei von 9 Wochen während die Transportdauer der Overland Mail von Baghdad nach Damaskus nur 4 Tage dauerte.
Dies ist der einzige bekannte Brief mit dem kompletten Leitwegzettel der Type L16/L17 wovon sonst nur 2 inkomplette Leitwegzettel bekannt sind. Des weiteren die späteste bekannte Verwendung dieses Leitwegzettels. Nun bekannter Verwendungszeitraum November 192x bis Mai 1931.
Details zu den Leitwegzetteln der Overland Mail Baghdad-Haifa hier:Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
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Meiner Sammlung der Postgebühren konnte ich heuer eine Werbeantwort hinzufügen.
Aufgegeben wurde diese am 2. Februar 1952 in der Poststelle II in Stakendorf in Holstein. Das Porto für diese Sendung wurde vom Empfänger getragen und setzte sich wie folgt zusammen:
0,04 DM - Inlandsdrucksache bis 20 g
0,02 DM - ermäßigte Nachgebühr
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0,06 DM - Summe der Gebühren
Diese Summe der Gebühren wurde auch handschriftlich auf der Vorderseite des Beleges vermerkt.
Außerdem konnte ich eine Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 16. August 1949 ab Warnemünde nach Holzhausen erstehen. Freigemacht wurde diese in Einzelfrankatur mit einer Mi.-Nr. 204A.
Von diesem Postwertzeichen wurden lediglich 1.194.800 Stück verausgabt. Im Kehl Spezialkatalog SBZ ist diese Versendungsart mit der Mi.-Nr. 204 in einem sechsstufigem Bewertungssystem denn auch in der dritten Stufe (seltener Brief) eingestuft. Natürlich wäre hier eine Angabe der bekannten Stück noch aussagekräftiger.
Als kleines Schmankerl wurde das Postwertzeichen noch mit einem Sonderstempel entwertet.
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Im Rundbrief 164 der ARGE Mecklenburg-Vorpommern vom November 2011 stellte ich eine Übersicht der auf dem Postamt in Torgelow in Vorpommern verwendeten Provisorien der R-Zettel vor. Darunter waren sieben gemalte R-Vermerke. Eine angestrebte Veröffentlichung in den Rundbriefen der ARGE R+V-Zettel war seinerzeit nicht von Erfolg gekrönt. In meiner eigenen Sammlung konnte ich leider keinen entsprechenden Beleg vorweisen. Bis jetzt:
Mit diesem portorichtig frankierten Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom 14. Dezember 1945 nach Düsseldorf erhöht sich die Anzahl der mir bekannten Belege mit gemalten R-Vermerken auf acht Stück.
Und da ein Stück selten alleine kommt, gesellte sich zu dem Beleg aus Torgelow noch ein Brief aus Warin vom 7. Januar 1946 mit gemaltem R-Vermerk. Zusätzlich handelt es sich um eine Barfrankatur und als Krönung wurde das Stempelgerät in violetter Farbe abgeschlagen. Sammlerherz, was willst du mehr.
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Einen weiteren Sammlungszugang stellt folgender Beleg dar:
Es handelt sich um einen portorichtig frankierten Inlandsbrief bis 20 g vom 23. Februar 1946 ab Torgelow nach Rohr. Frankiert wurde dieser Brief mit der guten Farbe Mi.-Nr. 19y. Von besonderem Interesse für mich ist aber der Stempelabschlag, da dieser die früheste mit bekannte Verwendung des reparierten Datumwerkes des Altstempels zeigt:
siehe dazu auch: https://www.stampsx.com/ratgeber/ste...mpel_id=124333Kommentar
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Heute konnte ich diese Mi-Nr. 180 VIII Greifswald mit glasklaren, zentrisch abgeschlagenen Stempel der Poststelle I in Weitenhagen erstehen. Da war die Freude natürlich wieder groß.
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In der letzten Zeit gab es wieder schöne Zugänge in meiner Ansammlung von Belegen:
1. Mein erster Postauftrag, zudem noch aus meiner Heimatstadt, aufgegeben am 28.11.1931.
2. Eine Barfrankatur aus Neuhaus an der Elbe vom 11.08.1945. Diese Stadt unterstand seit dem 1. Juli 1945 durch einen Gebietstausch nicht mehr der Britischen, sondern der Sowjetischen Besatzungszone.
3. Auch die Gemeinde Kaarssen (699 Einwohner) unterlag diesem Gebietstausch. Hier vertreten mit einem Einschreiben vom 19.02.1946. Frankiert wurde dieser Brief unter anderem mit einem Sonderpostwertzeichen zu 12 Pfennig aus dem Sondermarkensatz "Kinderhilfe".
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