Die Masche der Betrüger zieht nur deshalb so gut, weil es absolut glaubwürdig ist, dass PayPal das Guthaben oder das ganze Konto eingefroren hat.
Keine andere Bank dieser Welt begeht die Dreistigkeit, Guthaben einzufrieren, und auf Kosten des rechtmässigen Eigentümers die Zinsen zu kassieren. Und noch mehr stört mich, dass Ebay mit PayPal verbandelt ist. Die Zahlungsmethode ist doch alleine Sache des Käufers und des Verkäufers. Wenn mir das zu unsicher ist, lasse ich es eben bleiben.
Für mich heisst das konsequent: kein PayPal. Nur wo es wirklich nicht anders geht (z.B. bei Käufen in Übersee) setze ich PayPal ein. Aber auch hier gibt es bessere Alternativen, z.B. moneybookers. (http://www.moneybookers.com). Hier kann man vorher unabhängig ein Guthaben überweisen, so dass maximal das Guthaben verloren gehen kann.
In Europa benutze ich die gute alte Banküberweisung, zumindest von Deutschland aus kostet das weder mich noch den Empfänger irgendwelche Provisionen. Und das Geld kommt auch tatsächlich an, und wird nicht aus Sicherheitsgründen (oder besser: um den Profit von PayPal zu maximieren) "eingefroren".
Mir ist zweimal bei PayPal Geld im digitalen Nirwana verschwunden, einen Buchstabendreher in der Email-Adresse reicht aus. Dann kann man den Eingang nicht bestätigen, und ist auf die Gunst oder Gnade des Käufers angewiesen, den Betrag zu stornieren und an die richtige Email-Adresse noch einmal zu übertragen.
Zum Thema Käuferschutz: dies ist Kulanz von PayPal, man hat keinen Rechtsanspruch. Ebay besitzt hier die Dreistigkeit, nicht darauf hinzuweisen, dass man trotz berechtigter Ansprüche auch leer ausgehen kann (es sei denn, man wendet sich an den Heise-Verlag, an "Monitor" etc.).
Zu "MirplatzgleichderKragen": Was soll der Sammlerschutz noch alles machen? Am besten noch vor Falschgeld warnen, Verkehrssicherheitstrainings veranstalten, damit man unfallfrei zum Tauschtag kommt etc.
Keine andere Bank dieser Welt begeht die Dreistigkeit, Guthaben einzufrieren, und auf Kosten des rechtmässigen Eigentümers die Zinsen zu kassieren. Und noch mehr stört mich, dass Ebay mit PayPal verbandelt ist. Die Zahlungsmethode ist doch alleine Sache des Käufers und des Verkäufers. Wenn mir das zu unsicher ist, lasse ich es eben bleiben.
Für mich heisst das konsequent: kein PayPal. Nur wo es wirklich nicht anders geht (z.B. bei Käufen in Übersee) setze ich PayPal ein. Aber auch hier gibt es bessere Alternativen, z.B. moneybookers. (http://www.moneybookers.com). Hier kann man vorher unabhängig ein Guthaben überweisen, so dass maximal das Guthaben verloren gehen kann.
In Europa benutze ich die gute alte Banküberweisung, zumindest von Deutschland aus kostet das weder mich noch den Empfänger irgendwelche Provisionen. Und das Geld kommt auch tatsächlich an, und wird nicht aus Sicherheitsgründen (oder besser: um den Profit von PayPal zu maximieren) "eingefroren".
Mir ist zweimal bei PayPal Geld im digitalen Nirwana verschwunden, einen Buchstabendreher in der Email-Adresse reicht aus. Dann kann man den Eingang nicht bestätigen, und ist auf die Gunst oder Gnade des Käufers angewiesen, den Betrag zu stornieren und an die richtige Email-Adresse noch einmal zu übertragen.
Zum Thema Käuferschutz: dies ist Kulanz von PayPal, man hat keinen Rechtsanspruch. Ebay besitzt hier die Dreistigkeit, nicht darauf hinzuweisen, dass man trotz berechtigter Ansprüche auch leer ausgehen kann (es sei denn, man wendet sich an den Heise-Verlag, an "Monitor" etc.).
Zu "MirplatzgleichderKragen": Was soll der Sammlerschutz noch alles machen? Am besten noch vor Falschgeld warnen, Verkehrssicherheitstrainings veranstalten, damit man unfallfrei zum Tauschtag kommt etc.

Kommentar