Schrott im Briefkasten / AOL-CDs usw

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  • Hesse
    Registrierter Benutzer
    • 13.10.2003
    • 149

    #1

    Schrott im Briefkasten / AOL-CDs usw

    Hallo, was macht ihr mit unverlangten Werbesendungen wie AOL CDs?
    Ich werfe meine in den nächsten Postbriefkasten . . .
    Mal ne kleine Umfrage: Wie geht ihr als Philatelisten damit um?
    Gruß Hesse
  • Bodo A.v.Kutzleben

    #2
    Ich mache das gleiche

    Ich werfe meine in den nächsten Postbriefkasten
    Bodo

    Kommentar

    • Alfred Bulenz
      Registrierter Benutzer
      • 12.06.2003
      • 954

      #3
      ..Müll??? Spätere philatel. Forscher werden sich fragen, wie war es möglich, dass jemand sowas wertvolles wegwirft?!! Der Müll von heute ist die Million von morgen...Beispiel? 89/90 hatte ich Zugang zu Firmenpost aus dem damaligen VGO...ich habe ganze Papierkörbe ausgeräumt und unseren Keller vollgepackt...irgendwann habe ich dann mal bei Tauschtagen und später Ebay versucht...ich hätte besser ganze Container leergeräumt und am Besten beim Tausch waren sachen wie "Barfrankaturen", ungewöhnliche Stempel usw. - daher Wegwerfen ok - aber vorher prüfen, ob nicht was verwertbares dabei ist (z.B. Werbung der Postphilatelie!)
      ...wir bringens rüber

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      • PW0001
        Tschechoslowakei
        • 16.11.2003
        • 767

        #4
        @Hesse, @crantsch

        Auf die Idee bin ich noch garnicht gekommen der Post den ganzen Werbemüll wieder retour in die eigenen Briefkästen zu werfen. Man könnte noch einen Aufkleber drauf machen: Annahme verweigert.

        Da AOL-CDs explizit genannt wurden, möchte ich erwähnen, dass es für diese CDs auch schon Liebhaber und Sammler gibt. Dahingehend kann ich die Meinung von crantsch unterstützen alles vorher auf Verwertbarkeit zu prüfen.
        Gruß Peter

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        • Schmadder
          Registrierter Benutzer
          • 19.01.2004
          • 115

          #5
          Einteilen

          Ich teile die Werbung hübsch ein in die, die ich haben will und die, die ich zukünftig möglichst nicht mehr bekommen möchte.
          Auf letzterer streiche ich meine Adresse durch und schreibe fett ZURÜCK auf den Umschlag. Insgesamt hat sich dadurch die Werbeflut deutlich verringert.
          Wie ist das eigentlich? Ich glaube, dass die Werbeversender für zurück gesendete Briefe zahlen müssen, oder?

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          • Oliver Graf
            Pilstrinker
            • 10.06.2003
            • 651

            #6
            Original geschrieben von PW0001
            Man könnte noch einen Aufkleber drauf machen: Annahme verweigert.
            Wozu den Aufwand?
            Die AOL-und-Konsorten-CDs benutze ich übrigens als Untersetzer.

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            • SvenKadettC
              Deutsches Reich - Sammler
              • 25.10.2003
              • 352

              #7
              Schaut mal hier !
              Gebe gerne Auskunft über Feldpostnummern des Deutschen Reiches.
              Suche übrigens auch alles über den Opel Kadett C zur Erweiterung meiner Homepage (www.kadettc.de)!

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              • andreabaum
                Registrierter Benutzer
                • 07.01.2004
                • 113

                #8
                Werbemüll

                auch ich bekomme täglich berge von Werbebriefen, da schau ich schon erst nochmal auf den Umschlag bevor ich es wegwerfe. Aber auch jede menge Prospekte und Kataloge Die sind aber immer auch noch in Klarsichtfolie geschweist. Die kann man nicht einfach wegwerfen Erst muß alles aus der Klarsichtfolie raus bevor man es wegwerfen darf Das machen die doch sicher genau aus dem Grund oder?!

                Mir tut manchmal der Briefträger leid. Wenn er kommt mit dem Arm voller Briefe und schwerer Kataloge. Also ich wart schon bis er außer sichtweite ist bewor ich den Katalog dann in die Mülltonne werfe.

                aber den tipp mit dem "zurückwerfen" werd ich auch machen. hmmm warum bin ich da eigentlich noch nicht selbst drauf gekommen
                viele liebe Grüße von Andrea

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                • Michael
                  Registrierter Benutzer
                  • 10.06.2003
                  • 678

                  #9
                  @Sven
                  ich fass es nicht!! Die Seite hat es wirklich in sich.

                  Auch war ich erstaunt, wie viele Angebote von alten AOL-CDs es bei eBay gibt.
                  Ein paar davon werden aber doch beboten.
                  Ja, ja, die Jäder und Sammler ....

                  Was wohl eine AOL 1.0 CD bringt?

                  Kommentar

                  • Bill
                    Registrierter Benutzer
                    • 14.07.2003
                    • 1135

                    #10
                    Was wohl eine AOL 1.0 CD bringt?
                    CD ? - Diskette 1,4 MB!
                    Angehängte Dateien

                    Kommentar

                    • Hesse
                      Registrierter Benutzer
                      • 13.10.2003
                      • 149

                      #11
                      Variante

                      Eine weitere Möglichkeit:
                      von den bei den Werbesendungen beiliegenden Rück-Umschlägen (genau die, bei denen der Empfänger das Entgelt zahlt) den Müll rein und zukleben (auch wenn draufsteht nicht zukleben!) und ab in den Briefkasten . . .
                      oder
                      wenn bei mehreren Zusendungen, die Unterlagen von A in die Umschläge von B, bzw. umgekehrt und dann absenden.

                      Kommentar

                      • Impaler
                        Bund,Berlin,Weihn.-Insel
                        • 12.05.2004
                        • 19

                        #12
                        Wie ist das eigentlich? Ich glaube, dass die Werbeversender für zurück gesendete Briefe zahlen müssen, oder?
                        Nein, brauchen nichts zu zahlen. Ist praktisch gleichzusetzen, als wenn du z.B. einen Brief "Empfänger unbekannt" zurückbekommst - dann zahlst du als ursprünglicher Versender ja auch nicht noch mal. Bei manchen (nicht alle!) Postgrosskunden (also der/die Werbeversender) sortiert die Post gleich die Rückläufer aus und erreichen den ursprünglichen Versender erst gar nicht. - Könnte mir vorstellen, bei den AOL CDs wird das auch so sein, da ich mir kaum vorstellen kann, dass bei AOL jemand die Adressen der Rückläufer aus der Adressdatenbank löscht. Da ist es billiger, wieder und wieder zu versenden. Bringen wird es AOL wohl schon etwas, sonst würde man das nicht machen - kostet Millionen im Jahr! Aber wie gesagt, kann man nicht so pauschal sagen. Ich schreibe auf die Umschläge "Annahme verweigert", streiche meine Adresse durch und schmeisse den Kram bei nächster Gelegenheit wieder in den Postkasten.

                        Die AOL-und-Konsorten-CDs benutze ich übrigens als Untersetzer.
                        Ach du auch?


                        Gruß Impaler

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                        • Bill
                          Registrierter Benutzer
                          • 14.07.2003
                          • 1135

                          #13
                          Welches Porto muss man eigentlich auf eine "Antwort" kleben. Ich habe mal gehört, dass Versandhäuser verbilligte Entgelte mit der Post vereinbaren, für jede "überfrankierte" Antwort jedoch den Betrag der Überfrankatur erstattet bekommen.

                          Gruß: Bill
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                          • MadMarv6781
                            Greenhorn
                            • 16.04.2004
                            • 383

                            #14
                            sobald "antwort" irgendwo draufsteht mußt du gar nix draufkleben. das ist ein ganz mieser trick der firmen draufzuschreiben "bitte freimachen". dann sparen sie sich nämlich das porto, daß sie zahlen müßten. antwortumschläge sind generell für den absender portofrei.
                            das mit den 45 cent ist nämlich eine bitte und keine aufforderung. einer bitte muß man nicht zwingend nachkommen. hier steckt der teufel im detail.

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                            • Hesse
                              Registrierter Benutzer
                              • 13.10.2003
                              • 149

                              #15
                              Schrott im Briefkasten

                              . . . Da kommt mir doch glatt die Idee, einfach mal mit dem Laserdrucker einen Umschlag mit dem Wort ANTWORT und der Adresse eines solchen Werbeaussenders bedrucken, keine Marke drauf . . . das ist doch die Lösung für alles unverlangt eingsandte Zeugs, welches die Briefkästen verstopft.

                              Gruß Hesse

                              Kommentar

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