Ein schöner und leider wahrer Artikel in Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/karriere/beruf...792813,00.html
Aussterbende Berufe: Briefmarkenhändler
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jo, sowas gibt's in frankfurt schon seit jahren nicht mehr bzw. nur mit mondpreisen.
oder die schaufenster sind schon seit jahren nicht mehr neu bestückt worden. -
Der Artikel hat mich irgendwie auch ganz melancholisch gestimmt. Ich kenne in meiner Gegend auch wirklich keinen einzigen Laden, aber Dutzende für Damenkleider. Wenn die jetzigen Besitzer der wenig verbleibenden Läden in Ruhestand gehen, ist der Ofen wohl komplett aus. Traurig, traurig...Zuletzt geändert von NaPoolEon; 26.10.2011, 11:57.Kommentar
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Naja,
eines zieht das andere nach sich...
Dem Sammler(aus)sterben folgt zwangsläufig das Händlersterben- bzw. deren starke Ausdünnung.
Aber das gilt natürlich nicht für den "Geldadel" auch in diesem Hobbysegment.
In meiner Stadt siehts etwas positiver aus, das altangestammte Familiengeschäft schent sich behaupten zu können- aber es gibt sich auch (neuerdings) mit anderen werthaltigen Sachen ab- wie Edelmetalle, Numismatik, Haushaltsauflösungen...Kommentar
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Wobei man bei den Händlern auch zwischen Laden- und Versandhändler unterscheiden muß. Erstere haben in den letzten Jahren deutlich stärker abgenommen, Versandhändler profitieren aber durch das Internet und können daher den Umsatzrückgang in der Branche deutlich besser kompensieren und habe eine Kostenvorteil.Kommentar
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