Auktionslose auf Wanderschaft

[Setubal]

Vielleicht nicht ganz passend:

Bei einem Auktionshaus in XXXX war ein für mich ein interessantes Los im Ausruf.
Beim ersten Mal 1.000,-- €
2. Mal 800,-- €
3. Mal 600,-- €
... ging immer noch nicht weg und ich hatte im Nachverkauf 480,-- € geboten
Angeblich wollte der Eigentümer den Preis nicht akzeptieren .... gut -was soll`s
und beim 4. Mal lag der Ausruf bei 400,-- €
... und dann habe ich den Brief für 350,-- € kaufen können ....

Für mich habe ich daraus gelernt, daß man nur warten muß ....

Setubal

[Michael Lenke]

Manchmal ist es gut zu wissen, aus welcher Quelle das Material angeboten wird. Dann hat man noch weniger Bedenken etwas zu warten.
Die Preisvorstellungen in manchen Ländern sind vorsichtig gesagt etwas "exotisch". Ferne Länder, ferne Vorstellungen.
Peinlich ist dann, wenn die Insider den Einkaufspreis kennen. Es ist immer gut den Markt zu beobachten, auch wenn man sich zurück hält.

Aber auch in Europa gibt es die Phantasiepreisanbieter. Wenn ein Anbieter Kleinbögen anbietet, die man noch bei der Post im Sammlershop kaufen kann,
er aber den 10-fachen Preis ansetzt, dann fehlt der Kontakt zur Realität. Na ja ... er braucht den Preis, weil er so wenig verkauft...

ml

[guy69]

So der nächste Verkauf........

5.) Wiederum bei Gärtner im Februar 2014
Christoph Gärtner
27. Auktion
10.02.2013 - 14.12.2014
Los 10982
Ausruf 1600,- Euro
Zuschlag 1700,- Euro

[guy69]

Mittlerweile sind über 6 Jahre ins Land gegangen.

6.) Diesmal bei Peter Feuser Auktionen im November 2020
Peter Feuser Auktionen
93. Auktion Thurn und Taxis
13.11.2020 - 14.11.2020
Los 1130
Ausruf 1500,- Euro
Zuschlag ??? ,- Euro