Ein netter kleiner Bericht zu unserem Hobby aus Rostock:https://www.ardmediathek.de/tv/rbb-U...entId=58009214
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Ein netter kleiner Bericht zu unserem Hobby aus Rostock:https://www.ardmediathek.de/tv/rbb-U...entId=58009214Kommentar
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Bei letzten Treffen meines Ortsvereins war auch eine Journalistin da welche eigne Photos (u.a. von mir) und anderen Sammler machte und einig kleine Interviews machte. Die Dame will noch einige andere Vereine in unserer Gegend besuchen und dann einen Artikel in der Tageszeitung darüber schereben.
Aus meine Frage ob ich den Artikel vor der Veröffentlichung mal Probelesen darf wurde dies verneint, das sei Zensur...
Na ja, da bin ich gespannt was dabei herauskommt wenn ein Außenseiter was über Briefmarkenvereine und Sammler schreibt.Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
Kommentar
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wie könnte ein guter Bericht mit einer Länge von drei Minuten über unser Hobby aussehen?Kommentar
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Grundsätzlich ist es immer problematisch, wenn ein/e (in der Regel sachunkundige/r) Journalist/in unvorbereitete Interviewpartner/innen mit Fragen konfrontiert. Das geht in 99 % der Fällen schief, so leider auch in diesem Beispiel.
Damit eine positive Außenwirkung ermöglicht wird, bedarf es sorgfältiger Vorbereitung auf beiden Seiten. Da Journalisten hierzu in der Regel weder Zeit haben noch Neigung verspüren, bleibt diese wichtige Arbeit allein den Gesprächspartnern überlassen.
Bei Zeitungsartikeln ist es eine bewährte Vorgehensweise, wenn dem/der Journalisten/in vorab eine vorformulierte Textfassung dessen, was als Nachricht transportiert werden soll, zur Verfügung gestellt wird. Das stellt sicher, dass zumindest in der Sache maximale Akkuratesse ermöglicht wird.
Bei TV-Journalisten/-innen ist es sinnvoll, sich die Fragen vorab schicken zu lassen und diese von nur einer medial geschulten Person beantworten zu lassen.Kommentar
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Hallo Hugo67,
sei mir nicht böse, aber nach meinem Empfinden hast du gerade gar nichts gesagt.Kommentar
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Bei Zeitungsartikeln ist es eine bewährte Vorgehensweise, wenn dem/der Journalisten/in vorab eine vorformulierte Textfassung dessen, was als Nachricht transportiert werden soll, zur Verfügung gestellt wird. Das stellt sicher, dass zumindest in der Sache maximale Akkuratesse ermöglicht wird..Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
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Auch wenn "Eigenlob stinkt", hier ein meines Erachtens sehr gelungener Artikel über unser Hobby, der jedoch auch schon fast 6 Jahre alt (aber zeitlos) ist:
Vorausgegangen war eine Anfrage bei der Stuttgarter Zeitung/ Stuttgarter Nachrichten zu einem Interview über unser Hobby und über unseren traditionsreichen Ortsverein. Dieser Anfrage war u.a. diese (inzwischen weiterbearbeitete) Info beigelegt:
Meines Erachtens muss man die Öffentlichkeitsarbeit (mit Medien) im Vorfeld gut planen (mit Vorab-Infos, Pressemitteilungen usw.) , damit die Medienvertreter schon im Vorfeld "gut geimpft" werden...Kommentar
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Leider kann ich den Text nicht entziffern, aber so muss man vorgehen, damit es kein Fiasko ähnlich dem Fernsehbeitrag gibt.
Aus Neugier: Wieviele neue Interessenten oder gar Mitglieder konnten dank dieses Artikels gewonnen werden ?Kommentar
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@Hugo67
Wichtig erscheint mir jedoch, dass man die Medien durch Pressemitteilungen, Infos usw. bereits im Vorfeld richtig "impft", damit nicht das Übl(ich)e geschrieben wird, sondern etwas, was das Image unseres Hobbys verbessert und so nachhaltig positive Stimmung für unser Hobby erzeugt. Und so gesehen ist m.E. dieser Zeitungsartikel wirklich gelungen. Der Journalist hat dankbar die Vorlage "Warum Philatelist/in (werden)?" genutzt und daraus jede Menge Ideen und plakative (aber wohl begründete) Sätze wie z.B. "schlaues Hobby für schlaue Leute" übernommen...
Unser Hobby ist sexy, aber kaum einer weiß das... Und daher müssen wir an der Aufklärung arbeiten!Zuletzt geändert von Rumpelstilzchen; 03.12.2018, 21:17.Kommentar
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@Hugo67
Weder durch den Zeitungsartikel noch durch unsere Werbeausstellungen 2009 (Schiller), 2010 (Silcher), 2011 (Automobil (mit Arge KfZ)), 2014 (Erster Weltkrieg) oder 2017 (Martin Luther) haben wir nach meiner Erinnerung unmittelbar und direkt Mitglieder gewinnen können.
Wichtig erscheint mir jedoch, dass man die Medien durch Pressemitteilungen, Infos usw. bereits im Vorfeld richtig "impft", damit nicht das Übl(ich)e geschrieben wird, sondern etwas, was das Image unseres Hobbys verbessert und so nachhaltig positive Stimmung für unser Hobby erzeugt. Und so gesehen ist m.E. dieser Zeitungsartikel wirklich gelungen. Der Journalist hat dankbar die Vorlage "Warum Philatelist/in (werden)?" genutzt und daraus jede Menge Ideen und plakative (aber wohl begründete) Sätze wie z.B. "schlaues Hobby für schlaue Leute" übernommen...
Unser Hobby ist sexy, aber kaum einer weiß das... Und daher müssen wir an der Aufklärung arbeiten!
Sexy, na ich weiß nicht, spannend fände ich persönlich ein treffenderes Attribut.
Vielleicht wären ein paar (gut gemachte, nicht nur gut gemeinte) Youtube-Videos heute eine Variante, die das Potenzial zu mehr positiver Resonanz in sich trüge.Kommentar
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Hier mal ein Beispiel für einen gut gemachten (für meinen Geschmack etwas überagressiv, aber es ist halt Marketing) Artikel im Nachgang zu einer britischen Briefmarkenmesse mit vielen Argumenten für unser Hobby:
Wer im Vergleich dazu Pressemeldungen zu Sindelfingen oder Essen liest, wird nicht umhinkommen, erhebliche Unterschiede zu konstatieren.Kommentar
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Bei letzten Treffen meines Ortsvereins war auch eine Journalistin da welche eigne Photos (u.a. von mir) und anderen Sammler machte und einig kleine Interviews machte. Die Dame will noch einige andere Vereine in unserer Gegend besuchen und dann einen Artikel in der Tageszeitung darüber schereben.
Aus meine Frage ob ich den Artikel vor der Veröffentlichung mal Probelesen darf wurde dies verneint, das sei Zensur...
Na ja, da bin ich gespannt was dabei herauskommt wenn ein Außenseiter was über Briefmarkenvereine und Sammler schreibt.
Also der Beitrag ist doch gut geschrieben- passt doch- Bitte auf Bilder klicken, dann sieht man auch den Kopf von Rainer Fuchs.
Zuletzt geändert von Ludwig; 07.12.2018, 11:49.Kommentar
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