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Wehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)
Ganz schön, aber das ist Philatelie nur für die reiche Leute unter uns!
Wirklich ?
Geheimtipp auf Seite 66: Erste Deutsche Schiffspost auf der Mosel, Schiffspost auf Binnengewässern kommt nicht so häufig vor. Dieser Stempel ist nur an diesem Tag im Einsatz. Es ist keine Gefälligkeitsentwertung erlaubt und der Stempel wird durch keine Sonderstempelstelle nachgenutzt (keine Nachlauffrist von 28 Tagen). Damit hat dieser Schiffspoststempel echt gelaufen eine hohe Exklusivität. Zusätzlich ist noch ein Luxemburger Sonderpostamt an Bord, also auf deutschen Gewässern. Schöne Belege für wenig Geld. Man kann noch weitere Themen im Heft finden, war nur ein Beispiel.
Die neue "Philatelie" ist mit vielen hochinteressanten Beiträgen bestückt! Ob nun British Guiana oder Braunschweig. Das Vorwort von Lars -einfach Klasse! - trotz eines kleinen (so hoffe ich) Schreibfehlers.
Wehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)
Das Vorwort - Ein schöner Artikel, der die Realität gut beschreibt. Selbst auf Arge-Veranstaltungen tauchen bei uns Leute auf mit seitenweise vermeintlich besseren Zähnungsvarianten und wundern sich nicht, dass diese nur zu einem Promille vorkommenden Raritäten bei Ihnen 50% der Katalognummer ausmachen.
Bei der Zurückhaltung bei Prüfungen sollte meiner Meinung nach erwähnt werden, dass der Grund auch sein kann, dass die Atteste für manche Raritäten eben doch hunderte von € kosten. Bei Unikaten oder sehr seltenen Stücken, die der Prüfer sowieso schon sehen wollte und die Echtheit bestätigt hat verzichte ich aufs Attest und kaufe mir lieber ein anderes Schmankerl dafür.
Wenn man verkaufen will geht es nicht anders - aber das ist dann wohl die Sache der Erben.
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