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Die erste Meldung aus Monaco - in eigener Sache:
MonacoPhil 2015 - C.G.-Award philatelie erzielt Platz 2
(BDPh) Der Christoph Gärtner Award wird traditionell im jährlichen Wechsel in Sindelfingen und Monaco verliehen. Zum diesjährigen Wettbewerb in Monaco haben sich rund 60 Teilnehmer angemeldet. Arbeitsgemeinschaften, Vereine, Verbände, Clubs sowie Herausgeber philatelistischer Zeitschriften und Mitteilungsblätter, die ein Periodikum (min. 1x pro Kalenderjahr) veröffentlichen. Die Teilnehmer kommen von allen Erdteilen und spiegeln die bedeutenden Vereine und Verbände der Welt wider.
Beide letztjährigen Zweit- und Drittplatzierten sind jeweils um einen Platz nach oben gerückt und bilden in diesem Jahr die Spitze, wobei die Plätze 1 bis 3 in der Bewertung sehr eng bei einander liegen:
Collectors Club of Chicago
philatelie - Bund Deutscher Philatelisten e.V.
American Association of Philatelic Exhibitors
Dutch Society for Thematic Philately
The Rossica Society of Russion Philately
Auktionator Christoph Gärtner nutzte die Veranstaltung in Monaco zur Verleihung der begehrten Auszeichnung vor dem internationalen Publikum. Die philatelie konnte sich um einen Platz verbessern und gehört weiterhin zur Elite der Fachzeitschriften:
Die Zeitschrift philatelie ist eine der am meisten beachteten und renommiertesten philatelistischen Fachzeitschriften in Europa. Sie hat als Fachzeitschrift in hoher Auflage ein einmaliges Konzept: Erstellt von Mitgliedern, Autoren der Arbeitsgemeinschaften und Studiengruppen, präsentiert sie ein weltweites Spektrum der Philatelie auf ansprechendem Niveau und in professioneller Herstellung. Sie besteht aus 40 Seiten Stiftungsbeilage ausschließlich mit hochwertigen Beiträgen zur Postgeschichte und Philatelie und 40 Seiten aus dem deutschen Verbandsgeschehen mit Anzeigen von renommierten Händlern und Auktionatoren. Dieses Fachwissen erreicht 35.000 organisierte Philatelisten und Bibliotheken und andere Multiplikatoren weltweit, die diese aus gutem Grund gern archivieren. Seit 2014 erscheint die Zeitschrift zusätzlich digital im Apple-App-Store und Google Play Store zum kostenlosen Abruf für BDPh-Mitglieder und öffentlichen Verkauf. Ein digitales Archiv besteht auf einem Archiv-Stick mit über 30.000 Seiten der von 1948-2014 erschienenen Ausgaben. Die Einzelausgaben der Zeitschrift wurden gescannt und in lesbare pdf-Dateien umgewandelt, die auf einem USB-Stick (16 GB) ca. 8 GB Speicherplatz derzeit einnehmen. Alle Dateien können über einen Gesamtindex nach Stichworten durchsucht werden, wozu hierfür die üblichen Suchmöglichkeiten des Acrobat Reader zur Verfügung stehen. Ein mitgeliefertes Video zeigt, wie man den Index aktiviert. Alle Dateien sind für eigene Auswertungszwecke ausdruckbar. Jährliche Updates werden registrierten Käufern zugänglich gemacht. Die Kombination von Print-, Online- und digitalen Archiv Versionen ist für eine philatelistische Fachzeitschrift weltweit einmalig.
und herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten und Machern der "Philatelie".
... und in eigener Sache:
Ich hatte gerade mit einem Bekannten gesprochen, der vor Ort in Monaco war und begeistert von folgendem Thema gesprochen hat:
Gehören Dokumente in ein philatelistisches Exponat ?
Es ging konkret um ein Dokument aus Neu Amsterdam mit der eigenhändigen Unterschrift von Peter Stuyvesant, welches das Besitzrecht für die Niederländer dokumentiert.
Meiner Meinung nach ist die Frage mit einem ganz klaren JEIN zu beantworten.
Ein derartiger Beleg hat mit Philatelie nichts zu tun und gehört nicht ins Exponat.
Ein solcher Beleg gehört aber unbedingt in die geschichtliche Einleitung zu einem Exponat mit dem dazugehörigem Thema und sollte auf alle Fälle "in der ersten Reihe" stehen.
Auch wenn die Einleitung zu einem Exponat nicht in die Bewertung einfließt, sollte aus meiner Sicht eine so "belegte" Einleitung auch in der Bewertung des Exponates seinen Niederschlag finden.
Leider verfüge ich weder über dieses Dokument noch habe ich ein Exponat in Bezug auf die USA, bzw. New York.
Trotzdem füge ich aus meinem Exponat einen Beleg an, der für mich vergleichbar ist:
und herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten und Machern der "Philatelie".
... und in eigener Sache:
Ich hatte gerade mit einem Bekannten gesprochen, der vor Ort in Monaco war und begeistert von folgendem Thema gesprochen hat:
Gehören Dokumente in ein philatelistisches Exponat ?
Es ging konkret um ein Dokument aus Neu Amsterdam mit der eigenhändigen Unterschrift von Peter Stuyvesant, welches das Besitzrecht für die Niederländer dokumentiert.
Meiner Meinung nach ist die Frage mit einem ganz klaren JEIN zu beantworten.
Ein derartiger Beleg hat mit Philatelie nichts zu tun und gehört nicht ins Exponat.
Ein solcher Beleg gehört aber unbedingt in die geschichtliche Einleitung zu einem Exponat mit dem dazugehörigem Thema und sollte auf alle Fälle "in der ersten Reihe" stehen.
Auch wenn die Einleitung zu einem Exponat nicht in die Bewertung einfließt, sollte aus meiner Sicht eine so "belegte" Einleitung auch in der Bewertung des Exponates seinen Niederschlag finden.
Leider verfüge ich weder über dieses Dokument noch habe ich ein Exponat in Bezug auf die USA, bzw. New York.
Trotzdem füge ich aus meinem Exponat einen Beleg an, der für mich vergleichbar ist:
Ich denke hier sollte man wissen um welches Exponat es sich in Monako handelt. Über deinen Beleg wurde hier an anderer Selle ja schon geredet.
Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Die erste Meldung aus Monaco - in eigener Sache:
MonacoPhil 2015 - C.G.-Award philatelie erzielt Platz 2
(BDPh) Der Christoph Gärtner Award wird traditionell im jährlichen Wechsel in Sindelfingen und Monaco verliehen. Zum diesjährigen Wettbewerb in Monaco haben sich rund 60 Teilnehmer angemeldet. Arbeitsgemeinschaften, Vereine, Verbände, Clubs sowie Herausgeber philatelistischer Zeitschriften und Mitteilungsblätter, die ein Periodikum (min. 1x pro Kalenderjahr) veröffentlichen. Die Teilnehmer kommen von allen Erdteilen und spiegeln die bedeutenden Vereine und Verbände der Welt wider.
Beide letztjährigen Zweit- und Drittplatzierten sind jeweils um einen Platz nach oben gerückt und bilden in diesem Jahr die Spitze, wobei die Plätze 1 bis 3 in der Bewertung sehr eng bei einander liegen:
Collectors Club of Chicago
philatelie - Bund Deutscher Philatelisten e.V.
American Association of Philatelic Exhibitors
Dutch Society for Thematic Philately
The Rossica Society of Russion Philately
Auktionator Christoph Gärtner nutzte die Veranstaltung in Monaco zur Verleihung der begehrten Auszeichnung vor dem internationalen Publikum. Die philatelie konnte sich um einen Platz verbessern und gehört weiterhin zur Elite der Fachzeitschriften:
Die Zeitschrift philatelie ist eine der am meisten beachteten und renommiertesten philatelistischen Fachzeitschriften in Europa. Sie hat als Fachzeitschrift in hoher Auflage ein einmaliges Konzept: Erstellt von Mitgliedern, Autoren der Arbeitsgemeinschaften und Studiengruppen, präsentiert sie ein weltweites Spektrum der Philatelie auf ansprechendem Niveau und in professioneller Herstellung. Sie besteht aus 40 Seiten Stiftungsbeilage ausschließlich mit hochwertigen Beiträgen zur Postgeschichte und Philatelie und 40 Seiten aus dem deutschen Verbandsgeschehen mit Anzeigen von renommierten Händlern und Auktionatoren. Dieses Fachwissen erreicht 35.000 organisierte Philatelisten und Bibliotheken und andere Multiplikatoren weltweit, die diese aus gutem Grund gern archivieren. Seit 2014 erscheint die Zeitschrift zusätzlich digital im Apple-App-Store und Google Play Store zum kostenlosen Abruf für BDPh-Mitglieder und öffentlichen Verkauf. Ein digitales Archiv besteht auf einem Archiv-Stick mit über 30.000 Seiten der von 1948-2014 erschienenen Ausgaben. Die Einzelausgaben der Zeitschrift wurden gescannt und in lesbare pdf-Dateien umgewandelt, die auf einem USB-Stick (16 GB) ca. 8 GB Speicherplatz derzeit einnehmen. Alle Dateien können über einen Gesamtindex nach Stichworten durchsucht werden, wozu hierfür die üblichen Suchmöglichkeiten des Acrobat Reader zur Verfügung stehen. Ein mitgeliefertes Video zeigt, wie man den Index aktiviert. Alle Dateien sind für eigene Auswertungszwecke ausdruckbar. Jährliche Updates werden registrierten Käufern zugänglich gemacht. Die Kombination von Print-, Online- und digitalen Archiv Versionen ist für eine philatelistische Fachzeitschrift weltweit einmalig.
Auch von mir hier Glückwunsch an alle Beteiligten.
Über den zweiten Platz brauchen wir hier uns nicht zu schämen..., der Collectors Club of Chicago spielt schon philatelistisch gesehen in einer ganz anderen Liga als der BDPh mit (s)einer reinen Verbandszeitschrift.
Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
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