Wirtschaftliche Probleme im Briefmarkenhandel ?

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  • TeeKay
    Registrierter Benutzer
    • 05.08.2003
    • 574

    #76
    Ich bin da völlig tolerant und denke auch nicht, dass jemand dumm ist, der viel Geld in Kartonphilatelie steckt. Und es mag auch solche Menschen wie deine Freundin geben, die die Produkte wirklich aus Spaß kauften.

    ABER: Wenn ich dann eine Sammlung irgendwo zum Schnäppchenpreis kaufe (z.B. für die darin verklebten Hawid Brieftaschen oder Kartonblankoblätter, ja, dafür kaufte ich schon Sammlungen) und dann sehe, dass der Sammler bei den Werbestempelbelegen oder versandstellengestempelten 80er Jahre Marken irgendwelche Katalogpreise notierte, dann ist das für mich kein Spaßkäufer mehr. Spaßkäufer notieren nicht an wertlosen Marken Michelpreise. Spaßkäufer setzen auch keine Borek Motivsammlung für 2700 Euro bei eBay rein und beschreiben das ganze als limitierte Rarität von einem der besten Briefmarkenhäusern Deutschlands. Spaßkäufer haben auch kein Postabo und stellen dann die noch original verschlossenen Umschläge in den Schrank (es gibt immer wieder auf Auktionen Lose mit teils Jahrzehnten noch verschlossenen Abolieferungen). Wieviel Spaß macht wohl ne Sammlung original verschlossener Postsache-Umschläge mit darin liegenden postfrischen Bund-Marken oder ETB? In meinen Augen sind das Opfer der Marketingmaßnahmen von Postphilatelie (bzw. Multikanalvertrieb...) und Handel. Und wenn ich nur einen davon überzeugen kann, lieber 1000 Euro in einen Berlin Block 1 auf Bedarfsbrief statt in ein Jahr Borek Motivabosammlung zu investieren, dann lohnt sich m.M.n. der Aufwand.

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    • hesselbach

      #77
      Mal einfach so, was ich beim querlesen in diversen Foren mitbekommen habe:

      US-Marken wurden in Großbogen zu 100 Stück am Rand geschnitten verausgabt. Was ist selten? Seltener wohl die Eckrandstücke und Randstücke. Was ist teuerer?

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      • drmoeller_neuss
        Registrierter Benutzer
        • 19.01.2008
        • 999

        #78
        Das finde ich immer wieder interesssant: obwohl die teilgezähnten Marken der USA viel seltener sind, wird das nicht im Preis honoriert.

        Ich habe einen Stapel "Kartonphilatelie" einmal auf eine Briefmarkenbörse in Manila mitgenommen. Das allermeiste bin ich problemlos quitt geworden, bis auf ein paar Briefe: die trugen eine Adresse und auf der Rückseite noch ein paar Stempel. Ja, leider waren diese Belege gelaufen, zwei davon sogar portogerecht. Die wollte deswegen keiner haben.

        In 20 Jahren werden wohl die meisten Sammler aus Asien kommen. Dort steht Kartonphilatelie hoch im Kurs. Bei unseren Tauschtagen treibt sich ein Chinese um, der Bund und DDR-FDC am liebsten kartonweise kauft, und garantiert nicht damit zu Hause sein Kamin befeuert.

        Zitat von TeeKay
        . . . Ich kenne keinen, der gern 100 Euro ausgibt, wenn er die exakt selbe Leistung kurze Zeit später auch für 5 Euro bekommt. So groß kann der Spaß gar nicht sein, dass sich nicht 99% darüber ärgern würden.
        . . .
        Das mache ich manchmal im Speisewagen der Deutschen Bahn. Der ALDI ist direkt gegenüber vom Bahnhof und ein halber Liter Bier kostet dort nur 50 Cent. Oder die Golfschläger von meinem Onkel: es will sie niemand haben, sie haben einmal viel Geld gekostet. Wenn man die Köpfe absägt, kann man die Stangen im Garten noch gut zum Blumenanbinden verwenden.

        P.s. das rechtfertigt natürlich nicht, wenn irgendwelche zwielichtigen Gestalten unbedarften Sammlern irgendwelche Fälschungen andrehen. Aber Sieger, Borek, die Deutsche Post und wie sie alle heissen, haben immer echte Marken verkauft.
        Im übrigen gibt es auch Ausnahmen: der Kinderblock oder der rote Affe aus China wurde von Sieger im Abo für wenige Pfennige geliefert, heute ist es begehrte Auktionsware.

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        • TeeKay
          Registrierter Benutzer
          • 05.08.2003
          • 574

          #79
          Zitat von drmoeller_neuss
          Das mache ich manchmal im Speisewagen der Deutschen Bahn. Der ALDI ist direkt gegenüber vom Bahnhof und ein halber Liter Bier kostet dort nur 50 Cent. Oder die Golfschläger von meinem Onkel: es will sie niemand haben, sie haben einmal viel Geld gekostet.
          Das sind aber nicht exakt die gleichen Leistungen, sondern unterschiedliche. Bei der Bund Jahressammlung für 95 oder 10 Euro reden wir über die gleiche Leistung, bei der sich lediglich der Leistungszeitpunkt um 6 Monate unterscheidet.

          Zitat von drmoeller_neuss
          Im übrigen gibt es auch Ausnahmen: der Kinderblock oder der rote Affe aus China wurde von Sieger im Abo für wenige Pfennige geliefert, heute ist es begehrte Auktionsware.
          Und mit genau den Ausnahmen wird geworben und damit beim Kunden der Eindruck suggeriert, ein Bund Neuheiten FDC Abo bei Sieger wäre ausreichend, um in einigen Jahren 3000 Euro zu verdienen. Hat beim Posthorn Satz oder roten Affen schließlich auch geklappt. Beim Lotto und beim Trading muss inzwischen die Gewinnwahrscheinlichkeit angegeben werden. Wie sähe die Gewinnwahrscheinlichkeit wohl beim Sieger und Borek Abo aus oder bei Bund Jahressammlungen?

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          • Hugo67
            Registrierter Benutzer
            • 22.12.2011
            • 1077

            #80
            Stanley Gibbons hat nunmehr seinen aktuellen Geschäftsbericht (Stichtag 31.3.19) vorgelegt:
            Stanley Gibbons is the world's longest established rare stamp dealer. We serve hobbyists, collectors and philatelists around the world.


            Auch wenn das Management (naturgemäß) viel Positives zu erkennen glaubt, sprechen die Zahlen eine andere Sprache:
            Der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr ist erneut, insbesondere in der Philatelie, rückläufig (von 13,3 auf 11,7 Mio brit. Pfund)
            Dabei fiel ein mit 4,2 Mio Pfund ein immer noch enormer Verlust an, auch wenn er nur noch etwa halb so hoch ausfiel wie im Vorjahreszeitraum.
            Außerdem wird berichtet, dass SG immer noch viel zu hohe Lagerbestände an philatelistischen Objekten in den Büchern hat, die es in nächster Zeit zu verkaufen gilt.
            Der Aktienkurs dümpelt unverändert bei ca 2 Pence, die Börse kann derzeit ebensowenig wie ich eine wirtschaftlich positive Zukunft ausmachen.
            Zuletzt geändert von Hugo67; 19.09.2019, 15:06.

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            • TeeKay
              Registrierter Benutzer
              • 05.08.2003
              • 574

              #81
              Auf Philasearch ist jetzt ein neues Auktionshaus aufgetaucht. Am 30.11. findet die 1. Tiergarten Auktion Hannover statt. Im Logo steht: "Tiergarten Auktionen Hannover - Hans Grobe Briefmarken und Münzen". Die Auktion wird von einer GmbH durchgeführt, die erst am 18.10.19 durch Umfirmierung einer schon 2017 vermutlich als Vorrats-UG gegründeten Gesellschaft entstand. Geschäftsführer ist Christine Baumgarte. Welcher Zusammenhang zwischen dieser GmbH und der aufgelösten Grobe Briefmarkenauktionen GmbH besteht, ist mir unklar. Die Website der neuen Firma existiert noch nicht.

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              • Roda127
                Registrierter Benutzer
                • 29.06.2008
                • 42

                #82
                Hallo,
                es gibt den folgenden Link.

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                • Hugo67
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.12.2011
                  • 1077

                  #83
                  Zitat von TeeKay
                  Welcher Zusammenhang zwischen dieser GmbH und der aufgelösten Grobe Briefmarkenauktionen GmbH besteht, ist mir unklar. Die Website der neuen Firma existiert noch nicht.
                  Mittlerweile ist eine Seite dieser neuen Auktionsfirma online. Wenn ich die dortigen Aussagen richtig verstehe, hat sie wohl die Namensrechte an "Hans Grobe" (vermutlich aus der Insolvenzmasse) erworben.

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                  • Hugo67
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.12.2011
                    • 1077

                    #84
                    Stanley Gibbons berichtet heute vom Geschäftsverlauf des ersten Halbjahrs des Geschäftsjahrs 19/20 (1.4.19-30.9.19)

                    Stanley Gibbons is the world's longest established rare stamp dealer. We serve hobbyists, collectors and philatelists around the world.


                    Der Umsatz ist gestiegen und die Firma hat operativ in der Philatelie bei einem deutlich gestiegenen Umsatz einen kleinen operativen Gewinn von 39 Tausend brit. Pfund erwirtschaften können. Insgesamt (insbesondere durch hohe Zinskosten, gemildert durch einen einmaligen Geldzufluss aus einem Gerichtsprozess) steht allerdings bei einem Gesamtumsatz von 6,7 Mio Pfund ein Verlust von 661 Tausend Pfund zu Buche. Das ist zwar weniger dramatisch als im Vorjahreszeitraum (da lag der vergleichbare Verlust bei 2,3 Mio Pfund) aber es bleibt ein weiter Weg hin zur Gewinnschwelle. Nach diesem erneuten Verlust ist die Eigenkapitalquote dabei auf unter 20 % der Bilanzsumme gesunken
                    Das Management ist (wenig überraschenderweise) unverändert optimistisch und hat als nächsten Schritt die Renovierung der Londoner Geschäftsräume auf die Agenda gesetzt. Das auf den Internetseiten neu ausgegebene Motto "The most trusted stamp and coin dealer in the world" halte ich im übrigen für wenig angemessen, ich wüsste auch nicht, auf welchen Umfragen unter Philatelisten dieses beruht.
                    Ein konkreter Zeitpunkt, wann die Gewinnschwelle erreicht werden soll, wird nicht genannt.

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                    • Hugo67
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.12.2011
                      • 1077

                      #85
                      Wie sich die Covid-19-Pandemie auf die Philateliie allgemein und den Briefmarkenhandel im Speziellen auswirkt, lässt sich an dieser außerplanmäßigen Börsenpflichtveröffentlichung von Stanley Gibbbons erahnen:



                      SG ist in dieser Branche eines der ganz wenigen börsennotierten Unternehmen und deshalb verpflichtet, außergewöhnliche wirtschaftlichen Entwicklungen wie diese zeitnah zu publizieren.

                      Abgesehen davon, dass das Ladengeschäft in London für das Publikum geschlossen ist, laufen alle Geschäftszweige per Telefon/online weiter. Aber seit Ende März ist der Umsatz um ca. die Hälfte des Planbetrags eingebrochen, insbesondere im höherpreisigen Segment. Trotz Kurzarbeit und diverser bereits durchgeführter Sparmaßnahmen wird mitgeteilt, dass, wenn keine massive Verbesserung und keine erneute Kapitalspritze, zB des Mehrheitsaktionärs, erfolgt, die Liquididät noch drei bis vier Monate reicht (zu deutsch: dann wäre SG insolvent und dann würde nach englischem Insolvenzrecht "calling in the receivers" notwendig, die dortige Variante der Insolvenzverwaltung)

                      Das alles lässt auch für die Zukunft des (ohnehin arg gebeutelten) stationären Briefmarkenhandels und des ein oder anderen Auktionshauses in D nichts Gutes erahnen, trotz der vielleicht sogar berechtigten Hoffnung, der eine oder die andere beschäftige sich nun wieder verstärkt mit Sammelthemen. Ich fürchte, in steigender Nachfrage wird sich dies kurzfristig nicht niederschlagen, das Geld wird derzeit für Wichtigeres gebraucht.
                      Zuletzt geändert von Hugo67; 03.05.2020, 09:18.

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                      • Altsax
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.02.2008
                        • 1497

                        #86
                        Zitat von Hugo67
                        Das alles lässt auch für die Zukunft des (ohnehin arg gebeutelten) stationären Briefmarkenhandels und des ein oder anderen Auktionshauses in D nichts Gutes erahnen, trotz der vielleicht sogar berechtigten Hoffnung, der eine oder die andere beschäftige sich nun wieder verstärkt mit Sammelthemen. Ich fürchte, in steigender Nachfrage wird sich dies kurzfristig nicht niederschlagen, das Geld wird derzeit für Wichtigeres gebraucht.
                        Man muß kein Hellseher sein, um eine mit hoher Wahrscheinlichkeit zutreffende Prognose über die Marktentwicklung in der Philatelie abgeben zu können, rudimentäres volkswirtschaftliches Wissen genügt.

                        Die Preisentwicklung bei Briefmarken folgte in jüngere Zeit der aller sonstigen Sachwerte, sie ging nach oben. Grund dafür war das von den Zentralbanken in den Markt gepumpte Geld, das zu einem nicht geringen Teil bei Vermögenden landete, die es nicht nur in produktive Investitionen umsetzten, sondern auch in unproduktive Sachwerte. Wer die Auktionen verfolgte, auf denen die "großen Stücke" angeboten worden sind, konnte beobachten, wie teilweise willkürlich vermeintliche oder echte Raritäten im Preis nach oben getrieben worden sind. Das geschieht immer dann, wenn man "nicht weiß, wohin mit dem Geld".

                        Diese Zeiten dürften erst einmal vorbei sein. Selbst diejenigen, die keinen Grund für wirtschaftliche Sorgen haben, müssen damit rechnen, in der einen oder anderen Form an den Kosten der Krise beteiligt zu werden. Das animiert nicht gerade zu entbehrlichen Ausgaben.

                        Diese Belastung dürfte vor allem die Unternehmen (Auktionatoren) treffen, die ein "großes Rad drehen", ohne solide finanziert zu sein. Auch der BDPh wird in Bezug auf deren Spendenbereitschaft und Cofinanzierungen wohl Federn lassen müssen. Vielleicht beschleunigt das die eine oder andere Strukturanpassung.

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                        • Hugo67
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.12.2011
                          • 1077

                          #87
                          Zitat von Altsax
                          Man muß kein Hellseher sein, um eine mit hoher Wahrscheinlichkeit zutreffende Prognose über die Marktentwicklung in der Philatelie abgeben zu können, rudimentäres volkswirtschaftliches Wissen genügt.

                          Die Preisentwicklung bei Briefmarken folgte in jüngere Zeit der aller sonstigen Sachwerte, sie ging nach oben. Grund dafür war das von den Zentralbanken in den Markt gepumpte Geld, das zu einem nicht geringen Teil bei Vermögenden landete, die es nicht nur in produktive Investitionen umsetzten, sondern auch in unproduktive Sachwerte. Wer die Auktionen verfolgte, auf denen die "großen Stücke" angeboten worden sind, konnte beobachten, wie teilweise willkürlich vermeintliche oder echte Raritäten im Preis nach oben getrieben worden sind. Das geschieht immer dann, wenn man "nicht weiß, wohin mit dem Geld".
                          Dass in den letzten Jahren die Preisentwicklung für Briefmarken generell nach oben wies, halte ich für ein Gerücht, was nicht ausschließt, dass es für einzelne Sammelgebiete geschehen sein mag.
                          Ich nenne mal DDR als Gegenbeispiel.
                          Zudem wäre bei steigenden Preisen das Investmentmodell von SG nicht in die Insolvenz gegangen.

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                          • Altsax
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.02.2008
                            • 1497

                            #88
                            Zitat von Hugo67
                            Dass in den letzten Jahren die Preisentwicklung für Briefmarken generell nach oben wies, halte ich für ein Gerücht,...
                            Die Formulierung war mißverständlich. Gemeint waren die "großen Stücke", also die Raritäten, oder das, was Anleger dafür hielten. Die Marktsegmente, in denen sich die normalen Sammler bewegen, hat eine davon unabhängige eigene Entwicklung genommen, die bei den Standardgebieten oft nach unten gerichtet war.

                            Kommentar

                            • Rainer Fuchs
                              Weltenbürger
                              • 02.06.2004
                              • 3776

                              #89
                              Zitat von Altsax
                              Die Formulierung war mißverständlich. Gemeint waren die "großen Stücke", also die Raritäten, oder das, was Anleger dafür hielten. Die Marktsegmente, in denen sich die normalen Sammler bewegen, hat eine davon unabhängige eigene Entwicklung genommen, die bei den Standardgebieten oft nach unten gerichtet war.
                              Nicht nur die großen Stücke sondern, was ich zumindest bei meinen Gebieten feststelle, alles was außergewöhnlich ist erzeugt ein großes Interesse. Was auch nur im entferntesten an Massen/Standardware erinnert ist fast schon Ladenhüter oder nur mit Abschlag handelbar.
                              Mitglied bei:
                              BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...

                              Sammelgebiete:

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                              • TeeKay
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.08.2003
                                • 574

                                #90
                                Vor 22 Jahren legte Günther Steinbock extra ein Buch für drei Dutzend versteigerte Berlin-Telegramme auf, die nach knapp 5 Jahrzehnten erstmals auftauchten. So ungewöhnlich, selten und hoch gehandelt waren die. In den vergangenen sechs Monaten kamen zwei dieser immer noch seltenen Telegramme wieder zum Verkauf. Trotz 22 Jahren Inflation sanken die Zuschläge um 53% und 63,3% - wobei die -63,3% nur zustande kamen, weil ich mich nicht traute, ein noch tieferes Untergebot abzugeben.

                                Selten und ungewöhnlich bedingt nicht steigende Preise. Dagegen kann man weniger selten und außergewöhnlichen Posthorn Zusammendrucken mit HAN beim Preisanstieg zusehen. Teils wird schon mehr als 100% Michel bezahlt - und das Handbuch ist erst 4 Jahre alt.

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