Maassens Presse-News und die Fakten
In seiner pcp-Pressemitteilung schreibt Wolfgang Maassen, Konrad Krämer hätte ihm auf Nachfrage mitgeteilt, in diesem Jahr seien mehrere seiner Artikel in der philatelienicht mehr abdruckt worden.
Tatsächlich hat Konrad Krämer sich bei mir beklagt, dass in den vergangenen Jahren mehrere seiner Artikel nicht abgedruckt wurden. Zu dieser Zeit war aber Wolfgang Maassen Chefredakteur der philatelie.Ich habe Konrad Krämer dann aufgefordert, für die neue Redaktion einen Artikel zum Sammlerschutz zu schreiben. Dieser Artikel ist unter dem Titel "Philatelie und Verkauf im Internet" in der Ausgabe 478 vom April 2017 abgedruckt worden. Ein weiterer Artikel, der am 1.Juni 2017 eingereicht wurde, wurde tatsächlich nicht abgedruckt, da nicht ganz klar war, was der Verfasser damit aussagen wollte.
Weiter lobt Wolfgang Maassen in seiner Pressemitteilung Jan Billion, der als Mitorganisator die IBRA/NAPOSTA 2009 in Essen zu einem großen Erfolg für Handel und Verband führte. Das stimmt tatsächlich. Allerdings ist es auch nicht so schwer, bei einem Budget von 800.000 € aus Stiftungsmitteln eine erfolgreiche Veranstaltung durchzuführen. Jan Billion war hier als gewerblicher Geschäftspartner des BDPh täti g und nicht ehrenamtlich, wie die Akteure des BDPh.
Im übrigen wurde in dem Editorial keineswegs behauptet, dass sich Jan Billion um die philateliebewerben will. Aber als Herausgeber der Briefmarken-Revue dürfte für ihn schon von Interesse sein, Einblick in wettbewerbsrelevante Verträge zu erhalten, vor allem im Hinblick auf den z.B. heißumkämpften philatelistischen Anzeigenmarkt.
Wie gerüchteweise zu hören ist, soll von anderer Seite großes Interesse an einer möglichst schnellen (Wieder)Übernahme derphilatelie bestehen. Ob unsere Sammlerinnen und Sammler davon begeistert wären?
Helma Janssen
In seiner pcp-Pressemitteilung schreibt Wolfgang Maassen, Konrad Krämer hätte ihm auf Nachfrage mitgeteilt, in diesem Jahr seien mehrere seiner Artikel in der philatelienicht mehr abdruckt worden.
Tatsächlich hat Konrad Krämer sich bei mir beklagt, dass in den vergangenen Jahren mehrere seiner Artikel nicht abgedruckt wurden. Zu dieser Zeit war aber Wolfgang Maassen Chefredakteur der philatelie.Ich habe Konrad Krämer dann aufgefordert, für die neue Redaktion einen Artikel zum Sammlerschutz zu schreiben. Dieser Artikel ist unter dem Titel "Philatelie und Verkauf im Internet" in der Ausgabe 478 vom April 2017 abgedruckt worden. Ein weiterer Artikel, der am 1.Juni 2017 eingereicht wurde, wurde tatsächlich nicht abgedruckt, da nicht ganz klar war, was der Verfasser damit aussagen wollte.
Weiter lobt Wolfgang Maassen in seiner Pressemitteilung Jan Billion, der als Mitorganisator die IBRA/NAPOSTA 2009 in Essen zu einem großen Erfolg für Handel und Verband führte. Das stimmt tatsächlich. Allerdings ist es auch nicht so schwer, bei einem Budget von 800.000 € aus Stiftungsmitteln eine erfolgreiche Veranstaltung durchzuführen. Jan Billion war hier als gewerblicher Geschäftspartner des BDPh täti g und nicht ehrenamtlich, wie die Akteure des BDPh.
Im übrigen wurde in dem Editorial keineswegs behauptet, dass sich Jan Billion um die philateliebewerben will. Aber als Herausgeber der Briefmarken-Revue dürfte für ihn schon von Interesse sein, Einblick in wettbewerbsrelevante Verträge zu erhalten, vor allem im Hinblick auf den z.B. heißumkämpften philatelistischen Anzeigenmarkt.
Wie gerüchteweise zu hören ist, soll von anderer Seite großes Interesse an einer möglichst schnellen (Wieder)Übernahme derphilatelie bestehen. Ob unsere Sammlerinnen und Sammler davon begeistert wären?
Helma Janssen
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