Briefmarkenmesse München 2022 auch abgesagt

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  • Hugo67
    Registrierter Benutzer
    • 22.12.2011
    • 1077

    #1

    Briefmarkenmesse München 2022 auch abgesagt

    Es hatte sich bereits angedeutet, dass auch München 2022 nicht wirtschaftlich durchführbar sein würde.
    Der Briefmarken-Frühling 2023 beginnt in München. Am 4. und 5. März 2023 bietet die Philatelia München im Münchner MOC allen Sammlern, Neu- und Wiedereinsteigern wieder alles rund um den gezackten Spaß. Nach dem verheißungsvollen Neustart der Breifmarkenbörse Sindelfingen am neuen Standort Ulm Ende Oktober 2022 warten auch die Sammler in Süddeutschland sehnsüchtig auf die Möglichkeit, persönliche Kontakte bei ihrem liebsten Steckenpferd zu pflegen.


    Nach der Absage von Essen 2022 bleibt von den großen deutschen Messen die in Sindelfingen, bei der noch Hoffnung besteht, dass sie stattfinden kann.
  • TeeKay
    Registrierter Benutzer
    • 05.08.2003
    • 574

    #2
    Ich war in den vergangenen Wochen bei zwei Auktionen und die einzigen, die Maske trugen, waren ich und die jungen Hilfskräfte. Offenbar erachten Philatelisten ihr hohes Durchschnittsalter und die offensichtlich bei vielen vorhandenen Vorerkrankungen nicht als Risikofaktoren. Also haltet doch auch Messen ab.

    Kommentar

    • Hugo67
      Registrierter Benutzer
      • 22.12.2011
      • 1077

      #3
      Zitat von TeeKay
      Ich war in den vergangenen Wochen bei zwei Auktionen und die einzigen, die Maske trugen, waren ich und die jungen Hilfskräfte. Offenbar erachten Philatelisten ihr hohes Durchschnittsalter und die offensichtlich bei vielen vorhandenen Vorerkrankungen nicht als Risikofaktoren. Also haltet doch auch Messen ab.
      Auktionen ohne Maskenpflicht ? Das halte ich für äußerst fahrlässig, insbesondere seitens der Auktionshäuser.
      Das Problem der Großmesseveranstalter besteht nicht darin, dass keine Besucher kommen, es kommen nur nicht genug, was wiederum dazu führt, dass nicht genug Standfläche vermietet wird, um die Messeveranstalter auf ihre Kosten kommen zu lassen.
      Einzige Lösung wäre aktuell, dass sich jemand (der BDPh ?) bereit fände, mögliche Verluste auszugleichen.
      Andernfalls muss man auf kleinere, preiswertere Veranstaltungsorte ausweichen.
      Über den deutschen Tellerrand geschaut, fanden international aktuell wieder viele größere Messen statt, zB die Stampex in London. Womöglich ließe sich dort lernen, wie es trotz Corona funktionieren kann.

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