Guten Morgen liebe Forumler,
ich habe mir 2 Tage die Sindelfinger Messe "reingesogen": Freitag und Samstag!
Ich kann nur sagen, nach den Messedebakeln in Berlin und Essen war diese Börse wieder für mich ein Lichtblick.
Den Organisatoren muß man weitgehenst ein Lob abgeben.
Zwei kleine Kritikpunkte muß ich trotzdem loswerden:
Die ARGE - Stände waren viel zu dicht angeordnet. Man hatte Mühe zu denen zu kommen die in der zweiten Reihe ihre Plätze einnehmen mußte.
Besonders "arm dran" waren unter anderem die ARGE´n "Vorausentwertungen", "Heuss - Posthorn" die in eine Ecken gezwängt wurden und der Berliner Ganzsachen-Verein, dessen Stand immer so umlagert war, das die angrenzenten Ständer auch noch im ihrem minimalen Platzangebot eingeengt worden sind.
Die alte Positionierung der ARGE´n wäre nochmals überlegenswert.
Der zweite kleine Kritikpunkt betrifft die Gastronomie. Ich hatte schwerlich das kleine Sitzcafé im Forum- Symposiumsbreich vermißt. Hier konnte man sich kurz vor den einzelnen Vorträgen noch kurz mal ausruhen.
Dagegen hat sich wiedermal positiv das angebaute "Bierzelt" bewährt. Auch dem Gastronom (Preise mal ausgenommen) möchte ich danken, das er die Zeltplanen so geöffnet hat, dass dieser Platz noch außer dem "Zuckerausgleich" auch noch herrlich Sauerstoff durchflutet war.
Aus die Aussagen der Händler über die Umsätze waren durchaus Positiv.
Fazit: Die Sindelfinger Messe ist und bleibt das Highlight der Philatelistischen Veranstaltungen.
Gruß
Remmow
ich habe mir 2 Tage die Sindelfinger Messe "reingesogen": Freitag und Samstag!
Ich kann nur sagen, nach den Messedebakeln in Berlin und Essen war diese Börse wieder für mich ein Lichtblick.
Den Organisatoren muß man weitgehenst ein Lob abgeben.
Zwei kleine Kritikpunkte muß ich trotzdem loswerden:
Die ARGE - Stände waren viel zu dicht angeordnet. Man hatte Mühe zu denen zu kommen die in der zweiten Reihe ihre Plätze einnehmen mußte.
Besonders "arm dran" waren unter anderem die ARGE´n "Vorausentwertungen", "Heuss - Posthorn" die in eine Ecken gezwängt wurden und der Berliner Ganzsachen-Verein, dessen Stand immer so umlagert war, das die angrenzenten Ständer auch noch im ihrem minimalen Platzangebot eingeengt worden sind.
Die alte Positionierung der ARGE´n wäre nochmals überlegenswert.
Der zweite kleine Kritikpunkt betrifft die Gastronomie. Ich hatte schwerlich das kleine Sitzcafé im Forum- Symposiumsbreich vermißt. Hier konnte man sich kurz vor den einzelnen Vorträgen noch kurz mal ausruhen.
Dagegen hat sich wiedermal positiv das angebaute "Bierzelt" bewährt. Auch dem Gastronom (Preise mal ausgenommen) möchte ich danken, das er die Zeltplanen so geöffnet hat, dass dieser Platz noch außer dem "Zuckerausgleich" auch noch herrlich Sauerstoff durchflutet war.
Aus die Aussagen der Händler über die Umsätze waren durchaus Positiv.
Fazit: Die Sindelfinger Messe ist und bleibt das Highlight der Philatelistischen Veranstaltungen.
Gruß
Remmow
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