Guten Abend,
als regelmässiger "Ebay-Gänger" wurde ich vor wenigen Tagen von einem wahren Erlebnis erfasst....
Vor ungefähr 3 Monaten hatte ich im Rahmen eines Ebay-Verkaufes Kontakt mit Herrn Hans XXX aus Hannover, seines Zeichens Mitglied in diversen ARGEN Nachkriegsphilatelie, unter anderem auch All. Besetzung und AM-Post. In meinem Angebot hatte ich 3 Marken Netzüberdruck aus 36-51 angeboten, wo der Posthornaufdruck auch rückseitig angebracht war. Ich hatte mich aber getäuscht und es war sachlich gesehen ein "Abklatsch", so dass das ursprünglich zustande gekommene Geschäft rückgängig gemacht wurde und Herr XXX sein Geld samt Portospesen zurück bekam. Dazu musste ich ihn aber sanft auffordern, weil trotz meiner Überweisung die Ware einfach nicht zurückkommen wollte. Nach fast 3 Wochen erhielt ich meinen Brief zurück und alles schien in Ordnung.
Jetzt nach 3 Monaten, exakt einen Tag bevor die Möglichkeit erlosch, diese Transaktion zu "bewerten" erhalte ich eine negative Bewertung mit dem Hinweis, da könne er nicht anders, weil ich ihn "gemahnt" hätte...
Zugegeben - mich kratzt das wirklich nicht mehr, vielmehr schäme ich mich für ein BdPh-Mitglied, also einen "Kollegen", der aus seiner Oberlehrerweste nicht heraus kommt. Ich hoffe, dass es nicht allzu viele Zeitgenossen dieser Art gibt. Jedenfalls ist es für mich als Verkäufer bei Ebay in so einem Fall selbstverstädnlich, bei Erhalt des Geldes den Käufer positiv zu "belohnen". Die Rachebewerter tun das nie. Ob Herr XXX diese Zeilen liest? Glaube ich ehrlich nicht, dazu fehlt ihm der Mut.
Vielleicht gibt es den einen oder anderen von uns, der auch ähnlich erlebt hat...(man ärgert sich ja nur, wenn man sich nichts vorzuwerfen hat!)
Grüsse in die Runde aus dem kalten Hamburg
sendet
Karl
(Hallo Karl, ich habe den Namen entfernt, weil das Forum hier keine Plattform bieten soll, Personen öffentlich anzuprangern.)
als regelmässiger "Ebay-Gänger" wurde ich vor wenigen Tagen von einem wahren Erlebnis erfasst....
Vor ungefähr 3 Monaten hatte ich im Rahmen eines Ebay-Verkaufes Kontakt mit Herrn Hans XXX aus Hannover, seines Zeichens Mitglied in diversen ARGEN Nachkriegsphilatelie, unter anderem auch All. Besetzung und AM-Post. In meinem Angebot hatte ich 3 Marken Netzüberdruck aus 36-51 angeboten, wo der Posthornaufdruck auch rückseitig angebracht war. Ich hatte mich aber getäuscht und es war sachlich gesehen ein "Abklatsch", so dass das ursprünglich zustande gekommene Geschäft rückgängig gemacht wurde und Herr XXX sein Geld samt Portospesen zurück bekam. Dazu musste ich ihn aber sanft auffordern, weil trotz meiner Überweisung die Ware einfach nicht zurückkommen wollte. Nach fast 3 Wochen erhielt ich meinen Brief zurück und alles schien in Ordnung.
Jetzt nach 3 Monaten, exakt einen Tag bevor die Möglichkeit erlosch, diese Transaktion zu "bewerten" erhalte ich eine negative Bewertung mit dem Hinweis, da könne er nicht anders, weil ich ihn "gemahnt" hätte...
Zugegeben - mich kratzt das wirklich nicht mehr, vielmehr schäme ich mich für ein BdPh-Mitglied, also einen "Kollegen", der aus seiner Oberlehrerweste nicht heraus kommt. Ich hoffe, dass es nicht allzu viele Zeitgenossen dieser Art gibt. Jedenfalls ist es für mich als Verkäufer bei Ebay in so einem Fall selbstverstädnlich, bei Erhalt des Geldes den Käufer positiv zu "belohnen". Die Rachebewerter tun das nie. Ob Herr XXX diese Zeilen liest? Glaube ich ehrlich nicht, dazu fehlt ihm der Mut.
Vielleicht gibt es den einen oder anderen von uns, der auch ähnlich erlebt hat...(man ärgert sich ja nur, wenn man sich nichts vorzuwerfen hat!)
Grüsse in die Runde aus dem kalten Hamburg
sendet
Karl
(Hallo Karl, ich habe den Namen entfernt, weil das Forum hier keine Plattform bieten soll, Personen öffentlich anzuprangern.)
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