Fast alle Briefmarkensammler erhalten regelmäßig Auktionskataloge. Für das Auktionshaus stellen diese Kataloge nicht nur "Veröffentlichungen" ihrer Angebote dar; vielmehr sind es teilweise fachliche Mammutwerke, die trotz enormen Zeitdrucks auch als Fachliteratur angesehen werden.
Sahen die Auktionskataloge bis Anfang der 90er Jahre noch allesamt ähnlich aus, also Textteil mit Beschreibungen im Listenstil und angehangenen Fototafeln, gab es bereits unterstützt durch die Computer in der Drucktechnik Mitte bis Ende des abgeschlossenen Jahrtausends die Tendenz zu individuellem Layout.
Ist dem Sammler auf seiner Pirsch nach den fehlenden Stücken das besondere Layout von Bedeutung?
Zieht es mehr?
Wird es mehr geschätzt?
Wird mehr oder auch höher auf die enthaltenen Lose geboten?
Landen besonders gestaltete Auktionskataloge in den eigenen Literaturbestand?
Gibt es gar "den schönsten Auktionskatalog" in Deutschland und aus dem Rest der Welt, bzw. das Auktionshaus mit den schönsten Auktionskatalogen?
Viele Grüße
Torsten Hornung
Sahen die Auktionskataloge bis Anfang der 90er Jahre noch allesamt ähnlich aus, also Textteil mit Beschreibungen im Listenstil und angehangenen Fototafeln, gab es bereits unterstützt durch die Computer in der Drucktechnik Mitte bis Ende des abgeschlossenen Jahrtausends die Tendenz zu individuellem Layout.
Ist dem Sammler auf seiner Pirsch nach den fehlenden Stücken das besondere Layout von Bedeutung?
Zieht es mehr?
Wird es mehr geschätzt?
Wird mehr oder auch höher auf die enthaltenen Lose geboten?
Landen besonders gestaltete Auktionskataloge in den eigenen Literaturbestand?
Gibt es gar "den schönsten Auktionskatalog" in Deutschland und aus dem Rest der Welt, bzw. das Auktionshaus mit den schönsten Auktionskatalogen?
Viele Grüße
Torsten Hornung
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