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Aus dem "reichhaltigen" Angebot eines "spassigen" Fälschungsanbieters. Gefälschter Sachsendreier, falscher Stempel, auf einem höchstwahrscheinlich echten Brief.
Ein echter Fahrpostbrief aus der bekannten Korrespondenz von Hentschel und Pinkert wird upgegradet mit einer falschen Nr. 1 und lächerlichem Ortsstempel.
Trotzdem werden für diese schäbigen Machwerke manchmal noch dreistellige Preise bezahlt. Wertet man so billige Sammlungen auf?
an den Fahrpostbrief hab ich auch sofort gedacht, der dürfte aus der selben "Fabrikation" stammen. Und ja, das ist eine beliebte Masche, um wertloses Material an den Sammler zu bringen. Die Briefe werden auch gerne für ein paar Euro auf Flohmärkten angeboten und dann bei eBay weitergereicht. Der jetzige Anbieter wertet damit ganz Sammlungen auf. Er schreibt zwar, dass Fälschungen enthalten sein können, hat aber von mir den Hinweis bekommen, dass zu konkretisieren. Ansonsten bitte ich eBay um Löschung.
das wäre nett, wenn du bei eBay für Ordnung sorgen könntest. Ich fürche aber, dass das Ding nächste Woche wieder irgendwo auftauchen wird, und überall kannst auch du nicht sein. Schade eigentlich.
Vielleicht sollten wir hier im Forum, anstatt uns in Diskussionen um "echte Fälschungen", "echte Echte" oder "falsche Falsche" zu verlieren, durch die Vermittlung von Fachwissen z. B. Briefpost / Fahrpost - Verfälschungsmöglichkeiten und Erkennungsmerkmale hierzu, dazu beitragen, dass nicht jeder Goofy mit solch einer Fälschung/Verfälschung erwarten kann, ein Riesengeschäft zu machen.
Würden die Sammler wissensmäßig auf einem durchaus erreichbaren, relativ hohen Niveau stehen, wäre der Nährboden für Machwerke wie dieses und zahllose andere erst einmal entzogen.
Mit den Aussagen gehe ich konform, doch wie will man die entsprechende Zielgruppe erreichen? Wie in manchen Beitragen in diesem Forum zu lesen, ist diese Klientel beratungsresistent und hat eine große Scheu gegenüber der zugehörigen Literatur. Ich habe oftmals das Gefühl, daß diesen Sammlern (von Philatelisten kann man ja wohl nicht reden) alles Wissen kostenfrei auf einem goldenen Tablett gereicht werden möge.
Ich sehe das genauso wie "claus wentz". Die Sammler, die z.B. hier im Forum aktiv sind, die sich in Vereinen aktiv beteiligen, die Fachliteratur lesen oder sich sonstwie intensiver mit der Materie auseinandersetzten sind in der Regel nicht die Zielgruppe solcher Angebote. Die nicht ereichbaren Individulisten, die als einzige Literatur die Preisspalte im Michel lesen, sind die Opfer dieser Verkäufer.
Ihr habt leider Recht, aber traurig ist es trotzdem.
Man kann halt seine Hilfe nur anbieten, aber wer sich nicht helfen lassen will, der wird halt veräppelt. Schade.
1867 hat es ja schon angedeutet: Die Dummen sterben durch regelmässige Vermehrung nicht aus; nur so können die Hersteller und Verteiler dieser getürkten Weltraritäten ihre Opfer in grosser Zahl finden. Finden wir uns also schweren Herzens damit ab.
Ich finde es ganz hervorragend, wie z.B. 'bayern klassisch' aktuell mit großem Einsatz und Engagement (in einem anderen Forum), versucht, neue Sammler für sein Spezialgebiet (Bayern) zu begeistern.
Doch was bleibt ?? Irgendwann schläft ein (jeder) Thread 'ein' und die Beiträge rutschen immer weiter nach 'hinten', solange bis man sie in den tausenden Beiträgen kaum noch findet. Beispiel: Der schöne Bergedorfbeitrag von 'carolinus' im gleichen Forum. So gut wie weg ...
Ein Diskussionsforum kann m.E. eine gut strukturierte Datenbank o.ä. nicht ersetzen.
Ja, es ist schon sehr erstaunlich, daß die meisten so große Probleme haben sich anzumelden.
Zumal doch die Namen, die sich hinter den einzelnen Nicks (auch hier im Forum) verbergen, allgemein bekannt sind. Ihrer doch auch ...
Wo ist eigentlich das Problem ?
Ich z.B. arbeite von mindestens 5 verschiedenen Computern aus, soll ich mich nun 5 mal anmelden? Was ist wenn sich die IP-Adresse änderte. Das ist bei DHCP des öfteren der Fall.
Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
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