Typische Fälschung, die besonders im Internet gut funktioniert: Link wird ergänzt - die Marken sind falsch, wahrscheinlich aus der Winterproduktion. Stempel sind falsch, der TuT-Bremen-Stempel wurde nicht für die Markenentwertung verwendet. Der "Recommandirt"-Stempel ist ebenfalls falsch. Um das Briefstück zu kreieren wurde ein Altbrief zerschnippelt.
Der professionelle Anbieter ist sich sicher, dass es ausreicht, den Katalogwert zu bestimmen. An die Echtheit glaubt er nicht, sonst hätte er das Stück prüfen lassen. Grotesk ist die Bezeichnung "Verkäufer mit Top-Bewertung". Natürlich kann das ein einmaliger Ausrutscher sein, aber offensichtlich hat "collstamps" keine Skrupel, diesen primitiven Mist zu verscheuern.
Lehren aus diesem Angebot:
- Egal wie toll die Bewertungen sind, darauf kann man im Zweifelsfall nichts geben
- Postgeschichtliche Kenntnisse und Kataloge gehören dazu, wenn man seltene Stücke kaufen will
- Schlechte Bilder sollten einen grundsätzlichen mistrauisch machen
Beste Sammlergrüsse!
Lars
Der professionelle Anbieter ist sich sicher, dass es ausreicht, den Katalogwert zu bestimmen. An die Echtheit glaubt er nicht, sonst hätte er das Stück prüfen lassen. Grotesk ist die Bezeichnung "Verkäufer mit Top-Bewertung". Natürlich kann das ein einmaliger Ausrutscher sein, aber offensichtlich hat "collstamps" keine Skrupel, diesen primitiven Mist zu verscheuern.
Lehren aus diesem Angebot:
- Egal wie toll die Bewertungen sind, darauf kann man im Zweifelsfall nichts geben
- Postgeschichtliche Kenntnisse und Kataloge gehören dazu, wenn man seltene Stücke kaufen will
- Schlechte Bilder sollten einen grundsätzlichen mistrauisch machen
Beste Sammlergrüsse!
Lars
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