Moin. Leidiges Thema, Fälschungen von Briefmarken und wo kommen sie her. Es wird viel auf Fälschungen in Ebay hingewiesen und man versucht dies auch zu stoppen. Die ist aber völlig sinnlos. Grund: Sollten sie es wirklich schaffen, das eine falsche Marke nach dem 3 Einstellen nochmals entfernt wird, wird diese Marke entweder in einem Lot oder bei Ebay USA eingestellt. Diese Marke wird der Anbieter auf jeden Fall verkaufen, läßt sich nicht ändern. Man kann es auch dem Käufer überlassen, viele, auch ich, möchten gerne einen Lückenfüller günstig haben.
Jetzt zur Sache, woher ist der Ursprung der angebotenen Fälschungen? Es ist nicht Ebay, sondern die großen Auktionshäuser bieten diese versteckt in ihren Lot´s, Tütenposten und Sammlungen an. Ich sage auch, völlig bewußt. Z.Bsp war ich im September in bei einem namhaften Auktionshaus und habe mir einen Tag lang Sammlungen angeschaut. Da kommen sie her und werden in Ebay verkauft. Z.Bsp. im Hauptkatalog war eine Belegsammlung angeboten mit Blickfang Luftpost SA-Fahrt. Vor Ort konnte ich leicht erkennen, daß es eine Ganzfälschung war. Auf meinem Hinweis wurde es trotzdem verkauft. Die haben gut bezahlte Philatelisten und lassen dies durch. Bewußt!
Zweiter Schock: Danzig-Sammlung mit den beliebten Randnotizen und Michelwert. Ich konnte feststellen, dass etliche gegen zweifelhafte Stempel ausgetauscht wurden. Weiter eine Altdeutschland-Sammlung, erhaben, stark usw.: Ganzfälschungen von Bergdorf, Bremen, Braunschweig, Lübeck = Schnautze voll.
Ein Block 2 DR gestempelt in einer Sammlung war wenigstens mit "Der Stempel ist unserer Meinung nicht zeitgerecht" hingewiesen. Richtig wäre gewesen: 100% falsch.
Dies ist kein Einzelfall. Vor Jahren hatte ich eine Koloniensammlung ersteigert fernmündlich und fast alle waren Stempelfälschungen. Ich mußte einen Anwalt nehmen, damit das Auktionshaus die Marken zurücknahm. Wird ein Artikel in Ebay mit Paypal gekauft, ist doch die Rückgabe kein Problem.
Gehen sie doch mal an die Briefmarken-Auktionshäuser und drücken denen aufs Auge, Fälschungen aus Sammlungen zu entnehmen und zu entsorgen. Dann tauchen auch weniger im Handel auf.
Jetzt zur Sache, woher ist der Ursprung der angebotenen Fälschungen? Es ist nicht Ebay, sondern die großen Auktionshäuser bieten diese versteckt in ihren Lot´s, Tütenposten und Sammlungen an. Ich sage auch, völlig bewußt. Z.Bsp war ich im September in bei einem namhaften Auktionshaus und habe mir einen Tag lang Sammlungen angeschaut. Da kommen sie her und werden in Ebay verkauft. Z.Bsp. im Hauptkatalog war eine Belegsammlung angeboten mit Blickfang Luftpost SA-Fahrt. Vor Ort konnte ich leicht erkennen, daß es eine Ganzfälschung war. Auf meinem Hinweis wurde es trotzdem verkauft. Die haben gut bezahlte Philatelisten und lassen dies durch. Bewußt!
Zweiter Schock: Danzig-Sammlung mit den beliebten Randnotizen und Michelwert. Ich konnte feststellen, dass etliche gegen zweifelhafte Stempel ausgetauscht wurden. Weiter eine Altdeutschland-Sammlung, erhaben, stark usw.: Ganzfälschungen von Bergdorf, Bremen, Braunschweig, Lübeck = Schnautze voll.
Ein Block 2 DR gestempelt in einer Sammlung war wenigstens mit "Der Stempel ist unserer Meinung nicht zeitgerecht" hingewiesen. Richtig wäre gewesen: 100% falsch.
Dies ist kein Einzelfall. Vor Jahren hatte ich eine Koloniensammlung ersteigert fernmündlich und fast alle waren Stempelfälschungen. Ich mußte einen Anwalt nehmen, damit das Auktionshaus die Marken zurücknahm. Wird ein Artikel in Ebay mit Paypal gekauft, ist doch die Rückgabe kein Problem.
Gehen sie doch mal an die Briefmarken-Auktionshäuser und drücken denen aufs Auge, Fälschungen aus Sammlungen zu entnehmen und zu entsorgen. Dann tauchen auch weniger im Handel auf.
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