Der Verkäufer mit dem Ebaynamen "Brieftaube-1948" bietet gerade eine Vielzahl von Fälschungen an. Hier ein Beispiel.
Fälschungsverkäufer bei Ebay
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Fälschungen bei Ebay
Hallo,
wenn Du Dir ganz sicher bist, das der Block und auch andere Sachen dieses Verkäufers gefälscht sind, dann zeige Ihn doch bitte bei Ebay an. Ebay sagt ja neuerdings, das Sie sehr darauf achten, ein sauberes Verkaufsportal seien zu wollen !!!
Mit freundlichem Sammlergruß Michael -
Hallo,
wenn Du Dir ganz sicher bist, das der Block und auch andere Sachen dieses Verkäufers gefälscht sind, dann zeige Ihn doch bitte bei Ebay an. Ebay sagt ja neuerdings, das Sie sehr darauf achten, ein sauberes Verkaufsportal seien zu wollen !!!
Mit freundlichem Sammlergruß Michael
Kommentar
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In einem anderem Thema hat Erstlesen die schon vorgestellt. Meldungen an Lars erfolgten wohl nicht. Der von Siegfried Spiegel gezeigte Block wurde für 273, 72 Euro verkauft. Etliche weitere Artikel wurden ebenso für gutes Geld verkauft, größtenteils alle falsch. Der Anbieter bietet die Artikel als echt und geprüft an, in der Artikelbeschreibung jedoch weisst er auf den Zusatz hin: Stempel nicht geprüft, ein Scan der Rückseite wurde mir auch per Anfrage nicht zugesandt, interessant, nicht
Gruss
RobertKommentar
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Hallo Robert,
die Meldungen erfolgten an mich, die Meldungen an eBay erfolgten gestern Nachmittag, aber die Mühlen von eBay-Sicherheit mahlen mal wieder recht langsam.
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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Hallo Lars !
Denke das Problem liegt nicht am langsamen mahlen, ich denke es ist ein typisches Wochenende Erlebniss. Die EBay-Sicherheit Experten sind am Wochende dünnbesetzt und so rutsch massenweise durch !
Bemerkenswert ist das Du bei dem herrlichen Wetter am Sonntag zu Hause am PC sitzt, na ja , eventuell war Euch Luxenburgern die Sonne nicht so zugewandt
Gruss
RobertKommentar
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Hallo Robert,
Dauerregen, 15 Grad und eine leichte Erkältung haben mir die Entscheidung leicht gemacht, drin zu bleiben.
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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brieftaube-1948, massives Angebot falsch gestempelter Marken
Hallo,
ich melde pausenlos und habe einen 24-Stunden-Job angenommen. Bisher habe ich bei diesem Anbieter eine einzige echte Marke (mit kurzen Zähnen) gefunden. Alles andere sind völlig absurde Falschstempel. Ich kann das nicht doppelt posten, weil der Tag nur 24 Stunden hat. Deshalb liest, wen es interessiert, hier. Ich muss jeden Stempel heraussuchen, belegen in die Datenbank einstellen, Opfer warnen usw. usw.
Ich bitte jeden der Saargebiet oder Saarland, echte geprüfte Stempel hat, in die Stempeldatenbank hochzuladen.Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Tenerife-Sur - Spanien
Projekt Stempeldatenbank, Stampswiki, Linkdatenbank
Mitglied BDPH, AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)Kommentar
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Hallo Erstlesen !
Ich finde es bemerkenswert und von Deiner Person her aufopferrungsvoll wie Du Dich reinhängts. Fast Tag und Nacht am PC sitzt und das bei dem schönen Wetter, welcher Deutsch/Spanier würde so bekloppt sein, meine Anerkennung.
Doch wie man sieht nutzt es oft nicht die zahlreichen Hinweise, denke ein Großteil der Sammler ist weder in einem Verein noch in Foren wie diesem zu finden.
Kleine Frage am Rande: Wer endlohnt Dich für Deine Mühe ???
P.S. Deine Datenbank ist super Angebot, Danke auch dafür das Du diese zur Verfügung stellst.
Gruss
RobertKommentar
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Hallo Robert,
ich arbeite ohne Bezahlung. Das ist modern und weit verbreitet. Meine jüngste Tochter hat gerade wieder ein unbezahltes Praktikum in einer Tierklinik hinter sich.
Es ist auch eine philosophische Frage. Selbst wenn wir wiedergeboren würden, erinnerten wir und im nächsten Leben nicht daran. Alles was bleibt, ich meine nicht die Biomasse, muss anders konserviert werden. Vielleicht kann man irgendwann ein download der Gedanken machen, bis dahin bleibt man über geschriebenes, Erinnerungen und heute eben auch über Inhalte im Internet präsent.
Ich habe noch ein paar Jahrzehnte vor, philatelistisches Wissen zu sammeln, zusammenzufassen und weiterzugeben. Dabei freue ich mich über jeden Mitstreiter.Zuletzt geändert von Juergen Kraft; 04.08.2009, 11:08.Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Tenerife-Sur - Spanien
Projekt Stempeldatenbank, Stampswiki, Linkdatenbank
Mitglied BDPH, AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)Kommentar
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Hallo Robert,
ich arbeite ohne Bezahlung. Das ist modern und weit verbreitet. Meine jüngste Tochter hat gerade wieder ein unbezahltes Praktikum in einer Tierklinik hinter sich.
Es ist auch eine philosophische Frage. Selbst wenn wir wiedergeboren würden, erinnerten wir und im nächsten Leben nicht daran. Alles was bleibt, ich meine nicht die Biomasse, muss anders konserviert werden. Vielleicht kann man irgendwann ein download der Gedanken machen, bis dahin bleibt man über geschriebenes, Erinnerungen und heute eben auch über Inhalte im Internet präsent.
Ich habe noch ein paar Jahrzehnte vor, philatelistisches Wissen zu sammeln, zusammenzufassen und weiterzugeben. Dabei freue ich mich über jeden Mitstreiter.
Ebay wird ein Dauerproblem bleiben, aber dieser Verkäufer ist entweder besonders naiv oder extrem dreist. Das Risiko für ihn ist gering, wenn der Käufer etwas merken sollte, wird halt "großzügig" rückgewickelt. Und wenn ein besonders renitenter Käufer gar "auf Erfüllung" drohen sollte, bekommt er halt ein sauberes Stück, dank Puscher läßt sich selbst hier der Verlust klein halten.
Dein Kampf ist ein Kampf gegen Windmühlenflügeln, ich kenne etliche Sammler, den das egal ist, ob sie eine Fälschung im Album haben, Hauptsache die Marke "ist schön". Oder nach dem Motto, Hauptsache gestempelt, ist das Stempelfragment auch noch so klein: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=180391674799 .
Das öffentliche Interesse an einer Verfolgung dürfte auch nicht groß sein: Internetbenutzer und Briefmarkensammler gehören nicht gerade zu einer Bevölkerungsschicht, die man vor bösen Kriminellen besonders schützen muß. Außerdem ist der einzelne Schaden gering, viele haken das als "Lehrgeld" ab, und bemühen keine Anwälte.
Und wenn es hart auf hart kommt: dann wird der Verkäufer behaupten, die Stücke gutgläubig mit Prüfzeichen erworben zu haben, und der Betrugsverdacht schmilzt dahin wie ein Softeis in der Sonne von Teneriffa. Auch Puschen ist im Ernstfall nicht gerichtsfest beweisbar.
Als Sammler könnte es mir eigentlich egal sein, ich muß bei solchen Verkäufern nicht kaufen. erstlesen und StampX haben mich schließlich vorher gewarnt, nur lesen und verstehen muß ich selbst. Die eigentlich gelackmeierten sind die ehrlichen Händler und privaten Verkäufer, die für ihre saubere Ware noch nicht einmal mehr den Einstandspreis bekommen und irgendwann aufgeben.
An dieser Stelle verstehe ich aber die Händler nicht, warum sie gegen solche Kollegen nicht vorgehen. Während in anderen Ebay-Sektionen Abmahnanwälte gut leben und selbst die falsche Fontgröße oder das nicht-Erscheinen des Widerrufrechtes in der WAP-version von Ebay (!!, dafür kann der Verkäufer wirklich nichts dafür) munter abgemahnt werden, herrscht bei Briefmarken Wildwest. Als sogenannter Privatverkäufer mit über 2000 Bewertungen braucht man "gemäß EU-Recht keine Rücknahme" einzuräumen, andere können auf den nachgummierten Marken keinen Falz erkennen und wieder andere verkaufen gleich Stempelklischees für alle Fälscher, die es noch werden wollen.Kommentar
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Hallo,
ich suche einen Anwalt, der Abmahnaufträge von mir entgegen nimmt. Bisher wollte Keiner. Ich würde ja nicht wegen Formalien abmahnen lassen wollen, sondern nur wegen dummdreister Bauernfängerei. An einen der Abmahnprofis will ich mich aber auch nicht wenden. Ein paar Mal im Jahr gebe ich etwas an die Wettbewerbszentrale. Das macht mir jedoch viel Arbeit bei wenig Effekt.Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Tenerife-Sur - Spanien
Projekt Stempeldatenbank, Stampswiki, Linkdatenbank
Mitglied BDPH, AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)Kommentar
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,@ drmoeller_neuss
Dein Link http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=180391674799 .
Schaut man frau sich den Artikel an, was soll falsch sein ?
Das Angebot lautet Saarland D 33-44 gest. Echtheit: Nicht bestimmt Expertengeprüft: Ungeprüft
Soweit so gut, so richtig, nicht ganz, denn nun kann man die Sache zweideutig lesen oder verstehen. Gestempelt ist der Satz sicherlich rein Augenscheinlich, das diese Stempelfragmente aus jeder Art von Stempel sein kann, das ist eine ganz andere Sache.
Für mich würde dieser Satz nicht in Frage kommen, doch das ist was anderes !
Deine Aussage: Ich kenne etliche Sammler, den das egal ist, ob sie eine Fälschung im Album haben, Hauptsache die Marke "ist schön". Oder nach dem Motto, Hauptsache gestempelt, ist das Stempelfragment auch noch so klein:
Kann ich nur bestätigen, verwunderlich ist auch, das Marken mit dem Hinweis Stempel falsch, jedoch mit schönen klaren Stempelnabdrucken, sehr sehr gute Preise erreichen !
Gruss
RobertKommentar
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Hallo Robert,
der Link ist dir verunglückt. Hier geht es zu den definitiv falsch gestempelten Gurken, die auch von der Prüfung mit "Stempel falsch" zurück kämen.
Im Titel und der Beschreibung lese ich nichts von falsch, also werden echte Marken angeboten. Es werden echte Marken angeboten, deren Echtheit keiner bestimmt hat. Das ist aber wurscht!
Wenn man die Gebote ansieht, findet die beiden ersten Gebote von Nochmitglied i***r = brieftaube-1948 (435) Punkte zum heutigen Tag. Dabei handelt es sich um ein Mitglied der Pushergesellschaft hsvfan1950, brieftaube-1948 und betsykola01. Möglicherweise auch alles die selbe Person, wer weiß das schon.
Das Hochtreiben der Preis ist bei schlechten Fälschungen zwingend notwendig. Ohne pushen bringt so ein Schrott zwischen 1% und 3% vom Michel.Zuletzt geändert von Juergen Kraft; 04.08.2009, 23:17.Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Tenerife-Sur - Spanien
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Mitglied BDPH, AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)Kommentar
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Das Hochtreiben der Preis ist bei schlechten Fälschungen zwingend notwendig. Ohne pushen bringt so ein Schrott zwischen 1% und 3% vom Michel.[/QUOTE]
Hallo Jürgen !
Deine Aussage Im Titel und der Beschreibung lese ich nichts von falsch, also werden echte Marken angeboten. Es werden echte Marken angeboten, deren Echtheit keiner bestimmt hat.
Hier hast Du nicht ganz recht, Der Titel sagt aus: Saarland D 33-44 gest. Die Beschreibung sagt : Echtheit: Nicht bestimmt
Das es keine echten Stempel sind steht ausser Frage, das Problem liegt meinerseits an Ebay, ein Anbieter kann oder besser gesagt ist nicht gezwungen einen Artikel als Falsch zu bezeichnen. Also folglich ermöglich Ebay indirekt einen Anbieter die Ware schlicht und einfach mit dem Hinweis zu beklarieren, Echtheit nicht bestimmt.
Es müßte m. M. nach hier zwingend seitens Ebay vorgeschrieben werden, Artikel die eindeutig falsch sind diese auch groß klipp und klar als Falsch darzustellen. Desweiteren wäre es wichtig diesen Hinweis in mindestens deutsch englisch und französich vorzuschreiben.
Deine Aussage :Ohne pushen bringt so ein Schrott zwischen 1% und 3%
stimmt nicht ganz, Käufer lassen sich von dem hohen Michelwert einfach blenden.
Schönen Gruss nach Spanien
RobertKommentar
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