Hallo zusammen,
ich habe einen ulkigen Brief in die Finger bekommen, bei dem ich nicht alles entziffern kann.
Aufgegeben wurde er jedenfalls in Melbourne und kam dann über London nach Deutschland, wo die Suche losging. Denn adressiert ist er lediglich nach einem „Neustadt“.
Die zahleichen Stempel und handschriftlichen Vermerke auf Vorder- und Rückseite belegen, welche Odyssee der Brief durchlief und welche Mühe sich die Post gab, ihn zuzustellen (ob das heute auch noch so wäre?). Aber wo ist er letztlich gelandet?
Leider fehlt die Verschlussklappe auf der Rückseite, und vielleicht war darauf des Rätsels Lösung zu erkennen.
Außerdem weiß ich nicht, was die mit „Kaiserliche Bahnpost“ beschrifteten Umklebungen am Unterrand bedeuten. Sie überdecken einige Stempel und Vermerke und wurden offensichtlich angebracht, nachdem der Brief bereits einige Stationen durchlaufen hatte. Wurde er vielleicht geöffnet und wieder verschlossen? .
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mehr herausbringen würdet als ich, auch was den Wortlaut der handschriftlichen Vermerke angeht. (Um das Lesen zu erleichtern, habe ich verschiedene Perspektiven des guten Stückes eingescannt. )
Vielen Dank für eure Mühe,
mit anglophilatelistischen Grüßen
muellekelk



ich habe einen ulkigen Brief in die Finger bekommen, bei dem ich nicht alles entziffern kann.
Aufgegeben wurde er jedenfalls in Melbourne und kam dann über London nach Deutschland, wo die Suche losging. Denn adressiert ist er lediglich nach einem „Neustadt“.
Die zahleichen Stempel und handschriftlichen Vermerke auf Vorder- und Rückseite belegen, welche Odyssee der Brief durchlief und welche Mühe sich die Post gab, ihn zuzustellen (ob das heute auch noch so wäre?). Aber wo ist er letztlich gelandet?
Leider fehlt die Verschlussklappe auf der Rückseite, und vielleicht war darauf des Rätsels Lösung zu erkennen.
Außerdem weiß ich nicht, was die mit „Kaiserliche Bahnpost“ beschrifteten Umklebungen am Unterrand bedeuten. Sie überdecken einige Stempel und Vermerke und wurden offensichtlich angebracht, nachdem der Brief bereits einige Stationen durchlaufen hatte. Wurde er vielleicht geöffnet und wieder verschlossen? .
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mehr herausbringen würdet als ich, auch was den Wortlaut der handschriftlichen Vermerke angeht. (Um das Lesen zu erleichtern, habe ich verschiedene Perspektiven des guten Stückes eingescannt. )
Vielen Dank für eure Mühe,
mit anglophilatelistischen Grüßen
muellekelk
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