In 1916 hat die Provisorische Regierung in Mexiko viele Briefmarken - ob mit oder ohne früheren Aufdrucken - mit einer Schriftrolle "überdruckt", die den Text "G.P.de M.", d.h. "Gobierno Provisional de Mexico" enthielt.
Die Handbücher und Kataloge - vor allem die mexikanischen Philatelisten - behaupten, die Aufdrucke seien typografisch!
Wenn man sie sich genau ansieht - bei 10-facher oder stärkerer Vergrößerung - wird man feststellen, dass es überhaupt nicht nach Typografie aussieht, sondern eher an den Stichtiefdruck erinnert. Sie können es sogar fühlen, wenn Sie die Oberfläche berühren, die Tinte liegt deutlich auf der Papieroberfläche.
Da man weiß, dass die mexikanischen Staatsdruckerei vermutlich schon 1911 über Druckpresse der französischen Voirin oder der englischen Waite&Saville Hersteller verfügten, wurden diese Maschinen höchstwahrscheinlich auch dazu benutzt, die "Aufdrucke" auf eine Vielzahl noch vorhandener Briefmarken aufzubringen.





Die Handbücher und Kataloge - vor allem die mexikanischen Philatelisten - behaupten, die Aufdrucke seien typografisch!
Wenn man sie sich genau ansieht - bei 10-facher oder stärkerer Vergrößerung - wird man feststellen, dass es überhaupt nicht nach Typografie aussieht, sondern eher an den Stichtiefdruck erinnert. Sie können es sogar fühlen, wenn Sie die Oberfläche berühren, die Tinte liegt deutlich auf der Papieroberfläche.
Da man weiß, dass die mexikanischen Staatsdruckerei vermutlich schon 1911 über Druckpresse der französischen Voirin oder der englischen Waite&Saville Hersteller verfügten, wurden diese Maschinen höchstwahrscheinlich auch dazu benutzt, die "Aufdrucke" auf eine Vielzahl noch vorhandener Briefmarken aufzubringen.






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