1¢ Franklin 1923-31 auf Beleg und Einzelmarke

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  • dittrich
    Registrierter Benutzer
    • 14.06.2015
    • 1

    #1

    1¢ Franklin 1923-31 auf Beleg und Einzelmarke

    Hallo, leider kommt ich nicht weiter meine Marken zu definieren.

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Name: 1c und 2c 600dpi.jpg
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Größe: 101,8 KB
ID: 280317

    Ist das nun eine Scott #552 oder Scott #596 design 19.25 x 22.5 mm? Die Zahnung ist definitiv 11x11 und so habe ich mit dem MICHELperfoscope bzw. manuell gemessen:

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Name: 1c vom Beleg.jpg
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Größe: 69,9 KB
ID: 280318 Höhe 22,44-22,48mm

    Das witzige ist, das ich noch ein Beleg habe und dort sind die Begebenheiten das gleiche

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Name: 1c und 2c + 2c 600dpi.jpg
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ID: 280319

    Ausschlaggebend war für mich das Design, soweit man es bei http://www.siegelauctions.com/enc/census/596.pdf bzw. http://www.theswedishtiger.com/ID552.html vergleichen kann. Es ist schwer zu Unterscheiden ob Flat Plate oder Rotary Press. Persönlich hätte ich bei der Marke:

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Name: 1c 19,20 x 22,30.jpg
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Größe: 79,8 KB
ID: 280320
    auf Rotary Press getippt, leider von der Höhe nur 22,30mm und das liegt zwischen der flat plate (design 18.5–19 mm x 22 mm) und rotary press design 19.25 x 22.5 mm.

    Kann mir einer einen guten Tipp geben?

    Liebe Grüße der Dittrich
  • grisuhh62
    Registrierter Benutzer
    • 25.04.2011
    • 187

    #2
    Hallo,
    sorry, habe Deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Zuerst zu den Marken auf Briefstück: im Scott steht bei der #596 "machine cancel" also Maschinenstempel und "precancel" also Vorausentwertung. Beide Marken auf Briefstück sind beides nicht. Gut, vielleicht mit Handstempel noch nicht bekannt. Hast Du denn mal die Breite des Markenbildes gemessen? Vielleicht hilft Dir das ja weiter. Wenn ich eine Marke in dieser Art nciht bestimmen kann, wie z. B. auch die Franklin/Washington, dann gehe ich immer von der häufigeren also billigeren Marke aus. Die Wahrscheinichkeit ist einfach höher.

    Nun zu der Einzelmarke: Vergrößerungen der Marke und damit des Markenbildes können durch zu hohen Druck beim Trocknen entstehen. Damit wird sie sozusagen "breit gequetscht".

    Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.

    Jürgen
    - Canal Zone
    - HAPAG
    - US Sea Post

    Arge USA CANADA
    Canal Zone Study Group

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    • fricke
      Registrierter Benutzer
      • 30.10.2006
      • 1538

      #3
      [QUOTE=grisuhh62;137095]Hallo,
      sorry, habe Deinen Beitrag erst jetzt gelesen. Zuerst zu den Marken auf Briefstück: im Scott steht bei der #596 "machine cancel" also Maschinenstempel und "precancel" also Vorausentwertung. Beide Marken auf Briefstück sind beides nicht. Gut, vielleicht mit Handstempel noch nicht bekannt. Hast Du denn mal die Breite des Markenbildes gemessen? Vielleicht hilft Dir das ja weiter. Wenn ich eine Marke in dieser Art nciht bestimmen kann, wie z. B. auch die Franklin/Washington, dann gehe ich immer von der häufigeren also billigeren Marke aus. Die Wahrscheinichkeit ist einfach höher.

      Nun zu der Einzelmarke: Vergrößerungen der Marke und damit des Markenbildes können durch zu hohen Druck beim Trocknen entstehen. Damit wird sie sozusagen "breit gequetscht".

      Glaubst Du das wirklich? O Gott!
      Das wird auch mit einer 50-Tonnenpresse nicht gelingen.

      Kommentar

      • Lars Böttger
        www.arge-belux.de
        • 07.08.2003
        • 8417

        #4
        [QUOTE=fricke;137103]
        Zitat von grisuhh62
        Nun zu der Einzelmarke: Vergrößerungen der Marke und damit des Markenbildes können durch zu hohen Druck beim Trocknen entstehen. Damit wird sie sozusagen "breit gequetscht".

        Glaubst Du das wirklich? O Gott!
        Das wird auch mit einer 50-Tonnenpresse nicht gelingen.
        @Fricke:

        Wenn man eine Briefmarke lange wässert, dann lockern sich die Papierfasern und man kann sie dadurch durch starken Druck etwas vergrössern. Dieser "Trick" wird von Fälschern angewandt, die ein "ungezähnte" Marke aus einer gezähnten herstellen möchten.
        www.bdph.de und www.arge-belux.de

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