Über den BDPh gibt es keine Versandversicherung.
Briefmarke versichern und verschicken
Einklappen
X
-
-
Ich will es noch ein letztes Mal versuchen.
1. Wenn ich glaube, eine Granate entdeckt zu haben, dann suche ich einen Prüfer.
2.Mit diesem Prüfer vereinbare ich die Art des Versands. Viele Prüfer haben dann sogar das Angebot der Vollversicherung mit im Angebot. Dann wird beim "Verschwinden" die volle Versicherungssumme fällig.
Beispiel:
Ich verschicke Notopfer für geschätzte 10 000,-- an Harlos.
Ich scanne alle Pretiosen.
Ich verschicke als normales Paket und teile dem Prüfer mit welchem Datum ich das Paket aufgebe. Er versichert das Paket über seine Versicherung mit 10.000,--.
Wo ist das Problem?
Schönes Wochenende!Kommentar
-
Es ging um einen Versand in die USA bzw. Ausland
Wenn ich z.B. was zum Prüfen an die RPSL sende liegt das Versandrisiko auch beim Versender bzw wenn das Stück geprüft von der RPSL an den Eigentümer zurückgeht übernimmt die RPSL keine höhere Haftung.Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
Kommentar
-
Hallo - ja, es geht bei mir um die USA. Aber nach vielen Überlegungen und Recherchen bin ich ohnehin zum Schluss gekommen, dass es gleichgültig ist, ob es hier um Deutschland oder Ausland geht (außer, dass bei USA das Verlustrisiko ggf. etwas größer ist).
Das logische Problem bei der Sache ist:
- es wird ein Gegenstand (=Briefmarke) verschickt, für den es keine Rechnung und auch sonst keinen Wertnachweis gibt (gefundene Briefmarke, oder auch Teil eines größeren Nachlasses, ob gekauft oder geerbt)
- die Briefmarke wurde noch nicht geprüft, es gibt also noch keinen Nachweis, dass sie echt ist
- egal welche Versicherung (ob von Sender oder Empfänger/Prüfer) und auch egal, ob die Sendung mit 1000 oder 10.000 EUR versichert ist: Die Versicherung wird im Verlustfall auf einen Nachweis bestehen, dass die Briefmarke den angegebenen Wert hatte. Dieser Nachweis ist nicht zu erbringen. Daher sind alle zur Prüfung geschickten (und gefundenen) Marken eigentlich unversichert.
Wo habe ich den logischen Fehler?
(im schlechtesten Fall gibt es im Michel oder Scott keinen Wert für diese Marke, dann wird es noch kniffliger)Kommentar
-
Das Bestimmungsland ist ja nun eher nebensächlich. Ob Deutschlan USA oder Fidschi-Inseln.
Dein Haupftfehler ist, dass Du die Ratschläge , die man Dir gibt nicht zur Kenntnis nimmst. Anstatt hier weiter Laien zu befragen, die genauso hilflos sind wie Du:
Nimm endlich mit dem Prüfer Kontakt auf und frage ihn wie Du es machen sollst!Zuletzt geändert von fricke; 02.05.2017, 15:43.Kommentar
-
Hallo - mit der PF habe ich schon Kontakt aufgenommen, sie möchten meine Marke gerne prüfen. Eine Versicherung wird von der PF nicht "angeboten" (also bei Versandankündigung), anders als scheinbar von deutschen Prüfern. Ich muss selbst sicherstellen, dass die Marke versichert wird, die PF hält sich hier raus.
Mich würde daher noch interessieren, ob ich generell mit meiner Logik (siehe mein letzter Eintrag) richtig liege, dann müsste ich mir sowieso keine Gedanken machen, weil gefundene noch nicht geprüfte Marken sowieso nicht zu versichern sind. (auch bei einem deutschen Prüfer übrigens nicht, auch wenn er dies wohl "anbietet" - die Versicherung sieht dies im Verlustfall sicher anders)Kommentar
Kommentar