Liebe Forum-Besucher,
am 1.1.2007 jährte sich ja zum 150. Mal der Ersttag der Einführung von Briefmarken in Neufundland. In anderen Zeitschriften ist dies schon abgehandelt worden, für die "philatelie" bin ich da ja nie so ganz schnell. Dafür gehe ich das Thema - wie bei vergleichbaren Artikeln - auch etwas "breiter" an, wofür ich wiederum mehr Literaturstudium und Recherchezeit brauche, zumal ich Neufundland nicht selbst sammle.
Das Ganze wird ein Zweiteiler. Der erste Teil unter dem Titel "Neu gefundenes Land: Neufundland - Zuflucht, Versteck und Paradies" behandelt in erster Linie die Erstausgaben, schließt aber mit dem Thema Fälschungen und Fälscher. Dies bewusst, denn der zweite Teil wird erstmals die Geschichte eines namhaften Fälschers bringen, der sich dort zur Ruhe setzte, was bis vor kurzem noch nicht bekannt war.
Soweit, so gut. Mir fehlt aber ein Experte, der sich bei den frühen Neufundland-Ausgaben auskennt, der meinen Artikel also einmal gegenlesen könnte. Ich kenne in Deutschland keinen, dennoch wird es solche geben. Hat einer eine Idee und kann mir vielleicht Kontaktpartner nennen?
Warum soll man als "Schreiberling" nicht auch einmal diese Möglichkeiten der Kommunikation nutzen?
Beste Grüße an alle
woma
am 1.1.2007 jährte sich ja zum 150. Mal der Ersttag der Einführung von Briefmarken in Neufundland. In anderen Zeitschriften ist dies schon abgehandelt worden, für die "philatelie" bin ich da ja nie so ganz schnell. Dafür gehe ich das Thema - wie bei vergleichbaren Artikeln - auch etwas "breiter" an, wofür ich wiederum mehr Literaturstudium und Recherchezeit brauche, zumal ich Neufundland nicht selbst sammle.
Das Ganze wird ein Zweiteiler. Der erste Teil unter dem Titel "Neu gefundenes Land: Neufundland - Zuflucht, Versteck und Paradies" behandelt in erster Linie die Erstausgaben, schließt aber mit dem Thema Fälschungen und Fälscher. Dies bewusst, denn der zweite Teil wird erstmals die Geschichte eines namhaften Fälschers bringen, der sich dort zur Ruhe setzte, was bis vor kurzem noch nicht bekannt war.
Soweit, so gut. Mir fehlt aber ein Experte, der sich bei den frühen Neufundland-Ausgaben auskennt, der meinen Artikel also einmal gegenlesen könnte. Ich kenne in Deutschland keinen, dennoch wird es solche geben. Hat einer eine Idee und kann mir vielleicht Kontaktpartner nennen?
Warum soll man als "Schreiberling" nicht auch einmal diese Möglichkeiten der Kommunikation nutzen?
Beste Grüße an alle
woma
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