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  • Wanderer
    Registrierter Benutzer
    • 27.06.2007
    • 2274

    #16
    Lieber Stefan

    demnächst müssen wir mit einem Rottweiler in der Nähe unseres PC die Forumsbeiträge schreiben, damit wir auch aus dem Nichts heraus so griffig werden (können).

    Ansonsten helau @ all und schönen Abend dazu
    Mit Sammlergruß & Glückauf
    Jochen A. Wanderer

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    • Holzland-Sammler
      Registrierter Benutzer
      • 20.11.2007
      • 875

      #17
      @christian40

      Meintest Du evtl. so etwas zum verschließen der Rückseite?

      (Quelle: http://www.poseal.com/)
      Angehängte Dateien
      Wer sich von Brief- oder Fiskal-Marken bzw. Vorausentwertungen der USA trennen - oder seinen Bestand vervollständigen - möchte, kann mich per PN kontaktieren.

      Holzland-Sammler

      Kommentar

      • petzlaff
        Lieber Exoten als Bund
        • 15.02.2008
        • 2068

        #18
        Ich korrigiere die Bestimmung meiner Marken:

        Nach Durchsicht mehrerer Quellen (u.a. dem angegebenen "poseal"-Link), handelt es sich offenbar um eine Scott OX22 (35,5 mm Bildbreite) in Zähnung 12 aus dem Jahr 1949. Scott kennt hier nur eine Variante in Zähnung 9,5.

        "Poseal" zeigt übrigens bei den klassischen Zetteln ausschließlich zu Verschlußzwecken nach amtlicher Öffnung bzw. Reparatur beschädigter Postsendungen benutzte Siegelmarken, die ohne Ausnahme entweder die von mir genannten Büge und/oder Knicke zeigen, oder sogar geteilt oder durch die Öfnnung des Siegels zerstört wurden.

        Beispiele für eine Versiegelung von Briefbündeln wie oben beschrieben habe ich in dem Link nicht gefunden. Das macht auch Sinn, denn derartige Objekte verblieben innerhalb der Postbürokratie.

        Scott weist übrigens im Vorwort zu den "Official Sealed Labels" auf den Normalzustand gebrauchter Marken (Risse, Knicke, Büge etc.) hin. Der "beste" gebrauchte Normalzustand ist eine Marke mit Bug - dieser entstand bei der Versiegelung unverschlossener Briefe durch Aufkleben des Siegels über der Brieflasche. Derartig versiegelte Briefe aus dem Ausland sollten immer zusätzliche Stempel aufweisen, die darauf hinweisen, dass das Poststück unverschlossen eingeliefert wurde (z.B. "Received Unsealed" o.ä.).

        Postfrische Stücke haben aus meiner Sicht keinerlei philatelistischen Wert, da sie nur aus veruntreuten Beständen Post stammen können, also illegal an die Öffentlichkeit gelangt sind. Ebenso sind zweckentfremdete moderne Stücke meines Erachtens minderwertig, aber da scheiden sich sicherlich die Geister.

        Wohlgemerkt: alles das gilt nur für die Siegelmarken der USA! Bei anderen Staaten masse ich mir kein Urteil an.
        LG
        Stefan
        _________________________
        http://www.stjo66.de

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