Berlin 1948 / 49 - 1954

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Max und Moritz
    Registrierter Benutzer
    • 04.05.2006
    • 363

    #16
    Hallo narovon,

    deine Überlegung ist nicht ganz richtig.
    Denn die "nur 150.000" sammelwürdigen Sätze hat es ja seit Erscheinen schon immer nur gegeben, d. h. , daß auch damals (zu Hochzeiten des Briefmarkensammelns) schon die Marken nur von einem "erlauchten" Kreis gekauft werden konnten bzw. sich nur wenige Sammler dafür interessiert haben.

    Die meisten der heutigen 3 Mio. Sammler sind Gelegenheitssammler, Bund-Jahrgangssammler (irgendwo müssen die ja herkommen und für die Umsätze der Post AG sorgen), Motivsammler usw.

    Eines meiner Lieblingsgebiete (Deutsche Bes. WK II) glänzt mit Auflagen von nur wenigen hundert bis 5000 Exemplaren, ist aber bis heute (mit Ausnahmen natürlich ) finanzierbar.

    Es war also schon immer so.

    Nichtsdestoweniger sind lt. heutiger BDPh-Meldung die Auflagenzahlen Bund von 2004 auf 2005 rapide gesunken. Welche Gründe gibt es dafür?

    Kommentar

    • Philitus
      in nomine patris et....
      • 24.01.2007
      • 44

      #17
      rückgang....

      ich nehme schwer an, dass der rückgang auch stark mit den neuen elektronischen möglichkeiten zu tun hat (da diese ja in den letzten jahren deutlich vereinfacht wurden von der post - gerade auch für firmen...)

      das heisst: heute verwenden schon mal von vornherein viel weniger firmen noch briefmarken als wohl 2004 noch.... und das allein macht bestimmt schon was aus

      Kommentar

      • Claus Wentz

        #18
        @Philitus - Falschannahme - Seit der Ausgabe von selbstklebenden Marken hat der Verbrauch von Briefmarken in der Geschäftswelt rapide zugenommen.

        Kommentar

        Lädt...