Hallo narovon,
deine Überlegung ist nicht ganz richtig.
Denn die "nur 150.000" sammelwürdigen Sätze hat es ja seit Erscheinen schon immer nur gegeben, d. h. , daß auch damals (zu Hochzeiten des Briefmarkensammelns) schon die Marken nur von einem "erlauchten" Kreis gekauft werden konnten bzw. sich nur wenige Sammler dafür interessiert haben.
Die meisten der heutigen 3 Mio. Sammler sind Gelegenheitssammler, Bund-Jahrgangssammler (irgendwo müssen die ja herkommen und für die Umsätze der Post AG sorgen), Motivsammler usw.
Eines meiner Lieblingsgebiete (Deutsche Bes. WK II) glänzt mit Auflagen von nur wenigen hundert bis 5000 Exemplaren, ist aber bis heute (mit Ausnahmen natürlich
) finanzierbar.
Es war also schon immer so.
Nichtsdestoweniger sind lt. heutiger BDPh-Meldung die Auflagenzahlen Bund von 2004 auf 2005 rapide gesunken. Welche Gründe gibt es dafür?
deine Überlegung ist nicht ganz richtig.
Denn die "nur 150.000" sammelwürdigen Sätze hat es ja seit Erscheinen schon immer nur gegeben, d. h. , daß auch damals (zu Hochzeiten des Briefmarkensammelns) schon die Marken nur von einem "erlauchten" Kreis gekauft werden konnten bzw. sich nur wenige Sammler dafür interessiert haben.
Die meisten der heutigen 3 Mio. Sammler sind Gelegenheitssammler, Bund-Jahrgangssammler (irgendwo müssen die ja herkommen und für die Umsätze der Post AG sorgen), Motivsammler usw.
Eines meiner Lieblingsgebiete (Deutsche Bes. WK II) glänzt mit Auflagen von nur wenigen hundert bis 5000 Exemplaren, ist aber bis heute (mit Ausnahmen natürlich


Es war also schon immer so.
Nichtsdestoweniger sind lt. heutiger BDPh-Meldung die Auflagenzahlen Bund von 2004 auf 2005 rapide gesunken. Welche Gründe gibt es dafür?
Kommentar