waagerechte Zähnungsverschiebung Mi-Nr.: 2335 Bund

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  • phila79
    Registrierter Benutzer
    • 30.10.2011
    • 7

    #1

    waagerechte Zähnungsverschiebung Mi-Nr.: 2335 Bund

    Ich bin neu im Forum und hoffe das ihr mir evtl. weiterhelfen könnt.
    Beim durchsuchen meiner Marken habe ich die im Anhang befindliche Mi-Nr.: 2335 aus dem Jahr 2003 gefunden. Auffällig ist die waagerechte Zähnung, die etwa in der Mitte der Marke einen relativ großen Versatz nach oben und unten hat.

    Meine Frage: ist dies eine Zähnungszufälligkeit oder wie kann so etwas passieren?
    Kommt so etwas häufiger vor und gibt es dafür weitere Beispiele?

    Danke schon jetzt für eure Antworten.
    Angehängte Dateien
  • fricke
    Registrierter Benutzer
    • 30.10.2006
    • 1538

    #2
    Kreuzkammzähnung quer mit leichtem Versatz.

    Kommentar

    • Dirk Bake
      Deutschland-gest.-Sammler
      • 04.07.2003
      • 1686

      #3
      Auch von mir ein Willkommensgruß. Dass dieses Zähnungsgerät nicht immer ganz gleichmäßige Zähungen erzeugt, mögen auch die Abbildungen eines Stücks meiner Kuriositätensammlung belegen.
      Angehängte Dateien
      Haupt-Sammelgebiete: Deutschland lose gestempelt (von Altdeutschland bis Bund, nur nicht DDR). Spezialisierungen: Rollenmarken, Unterscheidung nach Fluoreszenz, Zusammendrucke. Weiteres Sammelgebiet: lose Einschreibzettel 1963 bis 1993 (auch Berlin). Kontakt bitte nicht via pn, sondern per Mail ( dirk . bake (bei) posteo . de ) .

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      • phila79
        Registrierter Benutzer
        • 30.10.2011
        • 7

        #4
        Danke für eure Antworten.
        Es ist schon interessant welche verschiedenen Zähnungsunterschiede bei der Herstellung auftreten können.
        Mal sehen, ob ich weitere Beispiele dafür finden kann.

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