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Mit dem Online-Porto INTERNETMARKE drucken Sie einzelne oder mehrere Briefmarken für Postkarten und Briefe schnell und bequem selbst aus – auf Wunsch direkt mit Adresse.
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Na ja, bis zur nächsten Währungsreform
Da der Erstellungsmonat angegeben ist, wird es wohl irgendeinen Weg geben, mögliche Altbestände auch in 50 Jahren zu versilbern - oder besser aufzubrauchen. Dann sind die Labels eben in einem zu definierenden Umrechnungsfaktor weiter gültig.
Es würde mich allerdings interessieren, wie man sicherstellen will, dass kopierte Labels nicht mehrfach benutzt werden. Dazu müsste jeder Label über lange Jahre als eindeutig idntifizierbar als offen/verbraucht gespeichert werden. Da dürfte auch die Post AG datentechnisch überfordert sein und unsere Datenschützer bekommen ein Kollaps.
Man muss übrigens wohl nicht auf die Bildvorlagen der Post AG zurückgreifen und kann in einem zweiten Durchlauf im Drucker (mindestens eine Marke im A4-Blatt muss eine Grafik haben, um Platzhalter für die ganze Seite zu sein und den Druck zu verschieben und genug Platz zu haben) ein eigenes Bild dazudrucken. In den AGB ist es nicht verboten, das Bild ist anscheinend nicht Teil des Gebührenlabels.
Die Umsetzung der Formate der verschiedenen Hersteller lässt übrigens zu wünschen übrig. Was Word als Standardformat kann, wird von der Post noch lange nicht im richtigen Format erzeugt. 42,4 mm Labelhöhe ist eben mehr als 41 mm gelieferter Abstand. Lassen wird die Post AG üben, bis sie es schaffen.
Es gibt auch in den AGB/FAQ leichte Differenzen. Mischfrankatur mit Marken ist nicht zugelassen, Mischfrankatur von Labeln ist manchmal - mit Verzögerung bei der Bearbeitung - zugelassen, dann wieder nicht. Lassen wir die Post üben.....
Aleks
Wehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)
Man muss übrigens wohl nicht auf die Bildvorlagen der Post AG zurückgreifen und kann in einem zweiten Durchlauf im Drucker (mindestens eine Marke im A4-Blatt muss eine Grafik haben, um Platzhalter für die ganze Seite zu sein und den Druck zu verschieben und genug Platz zu haben) ein eigenes Bild dazudrucken. In den AGB ist es nicht verboten, das Bild ist anscheinend nicht Teil des Gebührenlabels.
da ist es wohl einfacher und passgenauer gleich das pdf anzupassen.
im gegensatz zum stampit findet beim pdf anscheinend keine internet-rückmeldung statt. oder habe ich das nur übersehen ?!?
Es würde mich allerdings interessieren, wie man sicherstellen will, dass kopierte Labels nicht mehrfach benutzt werden. Dazu müsste jeder Label über lange Jahre als eindeutig idntifizierbar als offen/verbraucht gespeichert werden. Da dürfte auch die Post AG datentechnisch überfordert sein und unsere Datenschützer bekommen ein Kollaps.
Aleks
Das würde mich auch mal interessieren.
Ich habe eher so den Eindruck die Internetmarken werden teils gar nicht richtig erkannt.
Die Briefe sind mal mit Stempel, mal ohne Stempel - wobei ein Stempel gar nicht nötig wäre.
Briefe mit Mischfrankatur sind anscheinend immer mit Stempel, egal wo die Internetmarke auf dem Umschlag klebt.
Gestempelt wird natürlich immer nur rechts oben.
Ich finde es beschämend, daß die Deutsche Post dies als Briefmarken bezeichnet. Ich würde dies als Freimachungsvermerk bezeichnen. Außerdem finde ich diese Label sehr häßlich, da reist auch das kleine Bild links daneben nichts heraus!
Ich werde auch weiterhin nur herkömmliche Briefmarken verkleben und sammeln werde ich so häßliche Label auf keinen Fall!
Briefe mit Mischfrankatur sind anscheinend immer mit Stempel, egal wo die Internetmarke auf dem Umschlag klebt.
Aus den AGB der INTERNETMARKE:
Der Kunde darf die Sendung zusätzlich zur Marke nicht mit anderen Frankaturen wie z.B. Postwertzeichen freimachen (Verbot der Mischfrankatur).
Aus den FAQ der INTERNETMARKE:
Auf einer Sendung ist eine Mischfrankierung unterschiedlicher Frankierarten (z.B. INTERNETMARKEN mit traditionellen Briefmarken oder mit STAMPIT- Frankierung) generell nicht zulässig.
Die kleinen Feinheiten: Marke, Internetmarke, Postwertzeichen, traditionelle Briefmarken, Frankierung
... und wie üblich widerspricht man sich selbst....
FAQ: Ausdruck/Druckmedien
Bitte beachten Sie, dass eine Mehrfach-Frankierung nicht zulässig ist.
FAQ: Fragen zum Frankieren
Eine Mehrfachfrankierung (das Aufbringen mehrerer INTERNETMARKEN auf einer Sendung, um einen bestimmten Portowert zu erreichen) ist nicht notwendig. Bei einer Mehrfachfrankierung entstehen Verzögerungen bei der Bearbeitung im Briefzentrum und bei der Zustellung Ihrer Sendung.
Sammeln muss man das wirklich nicht, aber man kann eigene Bilder dazudrucken und ein bisschen Show machen...
Aleks
Wehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)
Ich habe heute meinen ersten Beleg aus der Tagespost erhalten und bin eigentlich begeistert. Von der Grafik her erinnern mich die Marken schon fast wieder an die frühen Thurn und Taxis Marken. Jetzt fehlt mir nur noch ein Beleg mit Scherentrennung und UHU-Kleber ,
Kann man eigentlich irgenwo ablesen, wo oder wann der Brief aufgegeben wurde (Mein Beleg ist ohne Absenderangabe)?
Zitat von Aleks
Es würde mich allerdings interessieren, wie man sicherstellen will, dass kopierte Labels nicht mehrfach benutzt werden. Dazu müsste jeder Label über lange Jahre als eindeutig idntifizierbar als offen/verbraucht gespeichert werden. Da dürfte auch die Post AG datentechnisch überfordert sein und unsere Datenschützer bekommen ein Kollaps.
Beim Speichern würde ich das so machen, dass ich nur die Nummern speichere, die ausgegeben wurden und die lösche, die durchgelaufen (verbraucht) sind. Eine Nummer die nicht in der Datenbank ist, wäre dann automatisch eine Fälschung, egal ob Zweitverwendung oder völlig Neuschaffung. Weiß jemand etwas darüber?
Gruß Dietemann
Zuletzt geändert von Dietemann; 23.10.2008, 21:20.
Kann man eigentlich irgenwo ablesen, wo oder wann der Brief aufgegeben wurde (Mein Beleg ist ohne Absenderangabe)?
Gruß Dietemann
Bei der Internetmarke sind der Ausgabemonat/das ~Jahr und eine Kundenummer eingebaut.
Es ist nicht wie bei StampIt ersichtlich wann tagesgenau und an wen adressiert wurde. Daher hat die Internetmarke auch kein Verfallsdatum mehr so wie StampIt.
als kleine Ergänzung dazu: Aufgedruckt sind ja in Klartext der Monat und das Jahr der Markenerstellung, in dem Datamatrix-Code selbst steht verschlüsselt auch noch der Tag ... aber das Erstelldatum kann halt von dem Versendedatum beliebig (?) abweichen.
Viele Grüße
Dudley Dursley
P.S.: Es gibt jetzt auch schon "Sonder-Internetmarken" - Zitat aus dem Internetmarken-Newsletter: "Magie für Ihren Brief! Jetzt gibt es das Sondermotiv "Krabat" als INTERNETMARKE zur Verfilmung von Otfried Preußlers berühmtem Roman. Drucken Sie sich ein Paar "magische Unikate" - nur bis 30.10.08!"
Das würde mich auch mal interessieren.
Ich habe eher so den Eindruck die Internetmarken werden teils gar nicht richtig erkannt.
Die Briefe sind mal mit Stempel, mal ohne Stempel - wobei ein Stempel gar nicht nötig wäre.
Briefe mit Mischfrankatur sind anscheinend immer mit Stempel, egal wo die Internetmarke auf dem Umschlag klebt.
Gestempelt wird natürlich immer nur rechts oben.
Also, Ich habe mal einen Plusbrief Individuell abgeschickt an mich selber,
nur um zu sehen, wie der nachher aussieht. Und die aufgedruckte wurde
normal abgestempelt.
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