deutschen Auslandspostamt & Kolonien ungebraucht alle Schaltersätze

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  • pitty_62
    Registrierter Benutzer
    • 01.03.2019
    • 37

    #1

    deutschen Auslandspostamt & Kolonien ungebraucht alle Schaltersätze

    deutschen Auslandspostamt & Kolonien ungebraucht alle Schaltersätze

    Frage an die Experten: Was ist dafür ein fairer Preis? Sind diese Marken überhaupt gesucht? Der Händler will 30 Prozent Michel.
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  • Rainer Fuchs
    Weltenbürger
    • 02.06.2004
    • 3776

    #2
    30% beim Händler sind doch OK. Ist ein netter Grundstock und das auf enem Tauschtag oder über ebay zusammenzukaufen dauert Zeit und kostet auch Geld...
    Mitglied bei:
    BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...

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    • hesselbach

      #3
      Zitat von Rainer Fuchs
      Ist ein netter Grundstock und das auf enem Tauschtag oder über ebay zusammenzukaufen dauert Zeit und kostet auch Geld...
      Jup, darauf kann man mit einfachen Belegen erst mal aufbauen und sich mit der gesparten Zeit zu den Besonderheiten vorarbeiten (auch die müssen nicht teuer sein - können es aber)

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      • Hugo67
        Registrierter Benutzer
        • 22.12.2011
        • 1077

        #4
        Zitat von pitty_62
        deutschen Auslandspostamt & Kolonien ungebraucht alle Schaltersätze

        Frage an die Experten: Was ist dafür ein fairer Preis? Sind diese Marken überhaupt gesucht? Der Händler will 30 Prozent Michel.
        Sind das alle Marken auf den Bildern ? Denn zB von Marokko sehe ich nur einen Satz.
        Und wenn Wiederverkauf bzw. Werterhalt ein Thema sein sollte, würde ich lieber sparen und postfrisch kaufen. Ungebrauchte Marken sind (leider) nur noch schwer verkäuflich.

        Kommentar

        • Harald Krieg
          Ostafrikasammler
          • 27.06.2003
          • 4789

          #5
          Das dürfte die Zusammenstellung sein, die nach Verlust der Kolonien noch bei der Versandstelle vorhanden waren und so als Zusammenstellung verkauft wurden. Man sieht z.B., dass bei DOA der 60 Heller Wert fehlt, der schon vorher ungültig wurde. Auch handelt es sich teilweise um Marken auf Wasserzeichenpapier und teilweise ohne. Das Ganze ist aber ein guter Grundstock um darauf aufzubauen und die fehlenden Stücke zu komplettieren.

          Ob postfrisch oder mit Falz ist natürlich Geschmacksache. Postfrische Marken sind wesentlich teurer und natürlich auch etwas riskanter, was Entfalzungen und Nachgummierungen angeht. Ob die Werthaltigkeit groß unterschiedlich ist, kann ich nicht abschätzen. Eine komplette Sammlung aller Marken der Deutschen Kolonien in postfrischer Qualität ist aber nicht einfach zu erwerben und erfordert auch nennenswerte Investitionen. Ich denke mit Falzware kann man einfacherer, entspannter und für wesentlich weniger Geldeinsatz etwas erreichen. Auf dem unterschiedlichen Preisniveau, sind momentan beide Erhaltungsformen gut nachgefragt.

          Grüße
          Harald

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          • Wolf
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2010
            • 137

            #6
            Die 30 % sind vollkommen ok, wenn es sich um Erstfalzware handelt.

            Und das ist die Voraussetzung " Erstfalz " , gilt nicht für Marken die mit Falzen zugepappt sind.

            Schaltersatz bezeichnet die Marken, die von 1914 - 1919 am Sammlerschalter in Berlin verfügbar waren. das sind 147 Stück.

            Scheint also komplett zu sein, habe allerdings nicht gezählt.

            Nachdenklich machen mich die kopfstehenden Marken, was ist damit, ohne Gummi oder andere Mängel ?

            Beste Grüße

            Kommentar

            • Welwitsch
              Registrierter Benutzer
              • 22.03.2011
              • 543

              #7
              30% Michel beim Händler mag als fair und ok erscheinen. Ich persönlich bin der Meinung, dass in absehbarer Zeit Marken mit Falz kaum noch absetzbar sind, es sich also um realen Wertverlust handelt. Der Trend geht doch zu hoher und höchster Qualität, also eindeutig zu postfrisch. Der Grund ist, dass es genügend postfrische Stücke auf dem schrumpfenden Markt gibt und dass das reine Listensammeln von Marken immer mehr aus der Mode kommt. Gefalzt würde ich persönlich also nur noch absolute Besonderheiten nehmen, etwa seltenere Farben oder Plattenfehler. Das ist meine ehrliche Ansicht. Falzmarken taugen nicht mehr als Wertanlage. Natürlich gilt das nicht für Altdeutschland und andere Klassikgebiete, aber Deutsche Kolonien wurden damals auch schon häufig postfrisch gesammelt.
              Gruß an Alle
              W.
              Zuletzt geändert von Welwitsch; 22.01.2020, 09:21.

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              • Udo Korte
                Registrierter Benutzer
                • 03.09.2003
                • 301

                #8
                Ich halte 30 % vom Katalogwert für ein gutes Angebot. Das wären 266,- Die Marken von Null an zusammenzutragen wird zum einen nicht günstiger, und wegen der unterschiedlich stark Nachgefragten Sorten auch mühsamer - die abgebildete Qualität ist imho ganz gut. Wenn Deine Schlüsselwerte heile, und nicht verfalzt sind würde ich den Kauf empfehlen.
                6o Pfg. "Kölner Postfälschung", tadellos postfrisch ....

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