Hallo,
ich habe heute eine Ganzsachenpostkarte aus DOA für meine Sammlung bekommen, zu der ich Fragen habe.

Es handelt sich um eine Ganzsache von Deutsch Ostafrika, die am 22.9.1908 in Usumbura geschrieben und am 23.9.1908 in Usumbura gestempelt wurde. Darin teilt der Vize-Feldwebel Hans Meyer den Münchner Neuesten Nachrichten seine Adressenänderung für sein Abo mit.

Die Karte wurde am 30.11. bei den Münchner Neuesten Nachrichten mit einem Hinweistempel versehen und zur Bearbeitung an das K. Post-Zeitungsamt in Berlin geschickt. Dort wurde die Karte am 2.12. mit einem Eingangstempel versehen.
Wurde die Karte unter Umschlag nach Berlin weitergeleitet? Direkt von der Zeitung oder über das örtliche Postamt?
Dazu würden mich Hintergründe zum Postzeitungsamt und den Arbeitsabläufen interessieren.
Wieso war in diesem Fall für Bayern die Reichspost zuständig?
Vielen Dank!
Harald
ich habe heute eine Ganzsachenpostkarte aus DOA für meine Sammlung bekommen, zu der ich Fragen habe.
Es handelt sich um eine Ganzsache von Deutsch Ostafrika, die am 22.9.1908 in Usumbura geschrieben und am 23.9.1908 in Usumbura gestempelt wurde. Darin teilt der Vize-Feldwebel Hans Meyer den Münchner Neuesten Nachrichten seine Adressenänderung für sein Abo mit.
Die Karte wurde am 30.11. bei den Münchner Neuesten Nachrichten mit einem Hinweistempel versehen und zur Bearbeitung an das K. Post-Zeitungsamt in Berlin geschickt. Dort wurde die Karte am 2.12. mit einem Eingangstempel versehen.
Wurde die Karte unter Umschlag nach Berlin weitergeleitet? Direkt von der Zeitung oder über das örtliche Postamt?
Dazu würden mich Hintergründe zum Postzeitungsamt und den Arbeitsabläufen interessieren.
Wieso war in diesem Fall für Bayern die Reichspost zuständig?
Vielen Dank!
Harald
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