INFLA Brief

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  • Franz-Karl Lindner
    59494 Soest
    • 05.06.2003
    • 554

    #1

    INFLA Brief

    Hallo,
    habe einen Infla-Brief erworben (siehe Anhänge), der einige Fragen aufwirft. Stempel zeigt Duisburg 17.11.1923, frankiert mit 8 Milliarden. Ganz offensichtlich handelt es sich um eine Drucksache oder um einen Blindenbrief (siehe Rückseite des Briefes).
    Ist dieser Brief portogerecht frankiert?
    Ist er ein "echter" Blindenbrief, oder eine Drucksache in die USA?
    Wie ist dieser Brief zu interpretieren?
    Kennt jemand die Zusatzstempel auf der Rückseite?

    Bin schon jetzt gespannt auf die Reaktionen.
    Gruß
    FKL
    Angehängte Dateien
  • loki
    Registrierter Benutzer
    • 13.03.2004
    • 171

    #2
    hallo fkl
    da sich keiner erbarmt , will ich es mal versuchen.

    der beleg ist m.e. portogerecht - drucksache ausland, zu der zeit = 8 milliarden.
    der beleg ist nicht als "blindensendung" (gab es das damals schon) gekennzeichnet und somit als ganz normale drucksache bis 50g gelaufen.
    gruss
    loki
    No Gates! No Bill!

    Kommentar

    • Hangover
      Danzig und T+T
      • 05.09.2003
      • 644

      #3
      Zitat von loki
      hallo fkl
      der beleg ist nicht als "blindensendung" (gab es das damals schon) gekennzeichnet
      Ja, das gab es damals schon. Sind allerdings ausserordentlich selten. Der Infla-Pruefer Bechthold hatte sich in seinem wirklich lesenswerten Handbuch zu den Nummern 98-118 kurz ueber diese Versendungsform ausgelassen. Viel Spass beim Suchen...

      Kommentar

      • Claus Wentz

        #4
        Wenn ich den rückseitigen Stempel richtig interpretiere, so war der Inhalt des Briefes für Blinde interessant bzw. wichtig.
        CW

        Kommentar

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