Hallo zusammen,
ich habe hier eine Kuriosität: P261 mit Zusatzfrankatur Mi662 (Ersttagsfrankatur 8.4.1938). P261 war zu dieser Zeit nicht mehr gültig, insosofern entspricht das zugeklebte Porto mit der "Eingliedeurngsmarke" dem korrekten Tarif.
Was mich interessiert: handelt es sich bei der Ursprungskarte um ein philatelistisches Machwerk oder gab es bei Postkarten auch so etwas wie "geklebte Papierbahnen"?.
Ist schon interessant, dass der senkrechte Schnitt über den Werteindruck exakt an der gleichwen Stelle des Bildes verläuft. Oder handelt es sich nur um eine privat angefertigte Verwendung von Altpapier, um normales Postkartenformat zu erzielen? Im letzteren Fall hätte man sich sicherlich nicht eine solche Mühe machen müssen, den überlappenden Rand millimetergenau anzupassen. Gab es damals, ähnlich wie heute Mindestmaße - das könnte eine Erklärung liefern.
Auf alle Fälle ein Kuriosum, und ich bin auf Meinungen gespannt:
Gruß
Stefan
ich habe hier eine Kuriosität: P261 mit Zusatzfrankatur Mi662 (Ersttagsfrankatur 8.4.1938). P261 war zu dieser Zeit nicht mehr gültig, insosofern entspricht das zugeklebte Porto mit der "Eingliedeurngsmarke" dem korrekten Tarif.
Was mich interessiert: handelt es sich bei der Ursprungskarte um ein philatelistisches Machwerk oder gab es bei Postkarten auch so etwas wie "geklebte Papierbahnen"?.
Ist schon interessant, dass der senkrechte Schnitt über den Werteindruck exakt an der gleichwen Stelle des Bildes verläuft. Oder handelt es sich nur um eine privat angefertigte Verwendung von Altpapier, um normales Postkartenformat zu erzielen? Im letzteren Fall hätte man sich sicherlich nicht eine solche Mühe machen müssen, den überlappenden Rand millimetergenau anzupassen. Gab es damals, ähnlich wie heute Mindestmaße - das könnte eine Erklärung liefern.
Auf alle Fälle ein Kuriosum, und ich bin auf Meinungen gespannt:
Gruß
Stefan
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