Kannst mir ja einige Briefe senden..., Adresse bei Bedarf...
Vagina -Briefmarke aus Österreich!
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Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
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Ist halt Geschmacksache. Als Hobbymaler verstehe ich die Menschen durch Bild und Farbe zu provozieren. Es ist eine Anregung zum (Nach)Denken. Einige meiner Gemälde sind in einem anderen Forum zu sehen.
Wie bei Farbbestimmung durch das menschliche Auge ist es subjektiv.
Vielleicht wird Dänemark hierdurch veranlasst Marken zu Ehren von Colour Climax zu verausgeben. Und Schweden? Warten wirs ab.
mfG
NigelSammeln wie es einem Spaß machtKommentar
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Kommentar
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@Briefmarkensammler
Wenn dir dann leichter ist, lass ich deinen Kommentar mal stehen, wobei ich dabei kein gutes Gefühl habe.
Das Thema Glaubensbekenntnisse erfordert viel Fingerspitzengefühl, da ist schon so mancher ins Fettnäpfchen getreten.
Auch die Schere im Kopf lass ich dir gerne stehen! Nur damit kein falscher Eindruck entsteht, es macht keinen Spass Beiträge zu ändern oder zu löschen!
Mit besten Grüssen aus Österreich!Kommentar
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mfG
NigelSammeln wie es einem Spaß machtKommentar
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Mir macht es eigentlich keinen Spaß auf den Gefühlen von Mitmenschen herumzutrampeln. Ich muss nicht andere Ansichten teilen, aber ich muss auch nicht erwarten, dass meine Ansichten geteilt werden. Was ich für Wahrheit halte, ist noch lange nicht die einzige Wahrheit. Warum maßen wir uns an, von Anderen, die nicht unbedingt Extremmeinungen haben, zu erwarten, dass sie gefälligst wegschauen, wenn ich meine Meinung als die einzige Wahrheit verbreite? Toleranz aus beiden Richtungen kann manchmal das Leben einfacher machen.
AleksWehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)Kommentar
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@Briefmarkensammler
keine angst nicht alle oesterreicher kommen mit der schere im kopf auf die welt!
bis auf die wenigen die sich noch immer in der ostmark wähnen, oder die wo nicht wissen wie man oesterreich richtig schreibt (siehe wipa ausgabe mit "Österrreich").
lg ausn oesiland
woermiKommentar
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Männliche Psyche
@erstlesen
Hi! Danke für die lustige Interpretation des Mannes. Nicht dass der Bericht nicht wissenschaftlich einwandfrei ist, ich fühlte mich einfach ertappt!
Ich sehe manche Marken jetzt ganz anders, quatsch, mache ich nicht, aber ich tue wenigstens so... feminin gesehen.
Fröhliche Weihnachten!
AndreasKommentar
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Im Mittelpunkt der Mensch
Der Akt ist eines der ältesten und wohl auch vielfältigsten Motive in der Geschichte der Kunst. Wurden Akte einst ausschließlich als Kultgegenstände geschaffen, so waren es die Griechen, die in der Folge den Akt zum eigenständigen Thema erhoben. Lange Zeit diente die Darstellung des nackten menschlichen Körpers indes lediglich religiösen Motiven - und da auch nur dann, wenn dies thematisch bedingt tatsächlich erforderlich war (z. B. Michelangelos "Erschaffung des Adam" in der sixtinischen Kapelle). Erst Leonardo da Vinci und Albrecht Dürer machten Aktteilstudien zu eigenständigen Kunstwerken. Im 19. Jahrhundert schließlich wurde der Akt von der Einschränkung auf religiöse, mythologische bzw. historische Motive befreit; in den Werken des französischen Impressionismus zeigt sich dies zum Teil sehr deutlich. Erst danach entwickelte sich die Darstellung nackter Menschen vielfältig in allen Disziplinen der Kunst. Wie kaum ein anderes Motiv eignet sich der menschliche Körper, abstrakte Begriffe aus der inneren Welt des Individuums auf künstlerische Weise zu kommunizieren. Aus diesem Grund bleibt die Auseinandersetzung mit dem Akt eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration - und ist vermutlich jene Form der Kunst, die dem Menschen "am allernächsten" ist. Fest steht: Bis heute verliert der Akt weder an Aktualität noch an Brisanz - und immer wieder gelingt es Kunstschaffenden, den menchlichen Körper in einer neuen Sichtweise darzustellen.
(Quelle "Die Briefmarke", August 2007)
"Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern."
(Heinrich Heine)Kommentar
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Honny soit qui mal y pense!
Der Akt ist eines der ältesten und wohl auch vielfältigsten Motive in der Geschichte der Kunst.........
..... Fest steht: Bis heute verliert der Akt weder an Aktualität noch an Brisanz - und immer wieder gelingt es Kunstschaffenden, den menchlichen Körper in einer neuen Sichtweise darzustellen.
Auf bairisch:
"Uii, die is nackert!" - "Ja und, da siagst a ned mehra wia a Haut."Kommentar
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Kommentar
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und was ist mit der nackten Maya von Goya? ;-)
Man schrieb den 15. Juni 1930, als Spanien drei Werte zu 1 Peseta, 3 Pesetas und 10 Pesetas mit dem Bild der nackten Maya von Goya verausgabte, die drei Höchstwerte der Serie. Hat sich denn in den letzten 79 Jahren wirklich nichts geändert im Verhältnis zum menschlichen Körper, unserer Sexualität und der Erotik? Wie schade wäre das. Und du, glückliches Österreich, das du einen Gustav Klimt dein eigen nennen darfst, fühlst du dich nicht der Sinnlichkeit verpflichtet? Auch Sissy hatte Sex, da verwette ich doch meinen Keuschheitsgürtel dafür und ein gewisser Herr Sacher-Masoch hat Weltliteratur fabriziert, als er seine submissiven Phantasien zu Papier brachte. Amadeus soll es auch krachen lassen haben, von irgendwoher muss ja auch die Inspiration gekommen sein. Gibt es sinnlichere Musik als seine (jedenfalls zur damaligen Zeit) ? 1000 x lieber der nackte Schoß einer Frau, als der kümmerliche Schn..(..auzbart) eines Geisteskranken aus Braunau.
Und für alle die, denen der Anblick einer nackten Vagina Unbehagen bereitet:
zu meiner Zeit sind wir dort alle nach dem harten Weg durch den Geburtskanal
herausgeschlüpft in diese Welt, Kaiserschnitte waren damals eher selten. Gibt es etwas natürlicheres?
Man darf darstellen, was menschlich ist. Man soll es auch.Kommentar
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