Uno Wien
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Bedarf ist mehr als die Ausgabe von Briefmarken. In der Wiener UNO-City besteht ein eigenenes österreichisches Postamt, das aber nur den dort tätigen Personen und Kongreßteilnehmern sowie akkreditierten Medienleuten (Print, TV, Radio,...) zugänglich ist.
Aufgrund des bestehenden Postvertrages zwischen Österreich und den Vereinten Nationen werden auch bei diesem Postamt ausschließlich die Briefmarkenausgaben der Vereinten Nationen (deren Bedarf von der UNPA unentgeltlich beizustellen ist) verwendet. Dieses Postamt an deren Arbeitsplatz wird von den Mitarbeitern der in der Wiener UNO-City domizilierenden UNO-Organisationen gerne in Anspruch genommen.
Und zum Stichwort Bedarfspost: glaubst Du wirklich, dass die in der Wiener UNO-City tätigen Dienststellen und Organisationen im Verbund der Vereinten Nationen keinen Bedarf an postalischen Dienstleistungen haben? Mehrere 100 Seiten starke Broschüren etc. kann man eben nicht per e-Mail übermitteln, und ein Fahrradkurierdienst aus Wien wird sich mit der Zustellung auf einer Pazifik-Insel auch schwer tun. Vergiß nicht: Die UNO ist eine weltumspannende Organisation. Auch die Absenderfreistempel tragen hier die Hoheitsbezeichnung "Vereinte Nationen", obwohl das für die Postsendungen zu entrichtende Entgelt schlußendlich der österreichischen Post zufließt. Und wenn private Anbieter billiger sind: warum sollte die UNO diese nicht für ihren Postverkehr in Anspruch nehmen? Zahlreiche andere Institutionen und Firmen tun dies doch auch.
Das gleiche gilt übrigens auch für die UNO-Dienststellen in New York und Genf.
Liebe Sammler, blickt doch einmal aus Eurem Stübchen hinaus in die "weite Welt": macht eine Führung in einem Postzentrum (aber bitte während der Zeit des Hochbetriebs) mit und werft einen Blick auf den Posteinlauf großer Organisationen und Firmen. Nur dann bekommt Ihr einen Eindruck von der "tatsächlichen Welt der Post". Post ist eben mehr als maximal ein Privatbrief pro Woche.
Oder wollt Ihr zwei Parallelorganisationen: eine billige "Massenpost" für die Bedarfspost und eine zweite nur für Sammlersendungen, die dort nur mit Glacéehandschuhen angefaßt werden?Kommentar
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Zur hier laufenden Diskussionen über das Sammelgebiet "Berlin":
Briefmarken und Münzen sind mehr als Sammelgegenstände. Sie waren schon immer (und sind es auch heute noch) Ausdruck staatlicher Souveränität und von Hoheitsrechten (de jure oder de facto). Man braucht hier nur die Geschichte so mancher Erstausgaben vieler Postgebiete nachzuvollziehen.
Oder glaubt Ihr wirklich, dass die Postanstalter der damaligen Ostblockländer aufgrund der damals zählenden politischen Doktrin Sendungen aus Berlin mit westdeutschen Briefmarken akzeptiert hätten? Wohl noch nie etwas von der "selbständigen politischen Einheit West-Berlin" (wie es im offiziellen Sprchgebrauch der DDR hieß) gehört?
Werft doch einmal einen Blick über den Tellerrand. Wissen muß man sich allerdings selbst erarbeiten, das bekommt man nicht einfach im Supermarkt zu kaufen oder es wird einem auch nicht nachgeworfen.
Sorry, aber dieses historische Wissen ist bei zahlreichen Deutschen offensichtlich schon in Vergessenheit geraten (oder gar nicht vorhanden).Kommentar
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Zur hier laufenden Diskussionen über das Sammelgebiet "Berlin":
Oder glaubt Ihr wirklich, dass die Postanstalter der damaligen Ostblockländer aufgrund der damals zählenden politischen Doktrin Sendungen aus Berlin mit westdeutschen Briefmarken akzeptiert hätten? Wohl noch nie etwas von der "selbständigen politischen Einheit West-Berlin" (wie es im offiziellen Sprchgebrauch der DDR hieß) gehört?
Bis auf eine Marke aus dem Jahre 1969 trugen alle Marken der Bundesrepublik Deutschland die Aufschrift "Deutsche Bundespost" und keine politische Landesbezeichnung. Die Postdienste in Berlin wurden von der gleichen Bundesbehörde wie in Westdeutschland erbracht, nämlich der "Deutschen Bundespost". Eigene Marken hätte man da nicht gebraucht. Aber die Berlin-Marken waren eben ein guter Botschafter für die geteilte Stadt, weswegen sie in der Regel auch im aufwendigen Stichtiefdruck hergestellt wurden.
Übrigens hätte die DDR mit der gleichen Argumentation auch eigene Briefmarken für Ost-Berlin herausgeben können.Kommentar
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Bedarf ist mehr als die Ausgabe von Briefmarken. In der Wiener UNO-City besteht ein eigenenes österreichisches Postamt, das aber nur den dort tätigen Personen und Kongreßteilnehmern sowie akkreditierten Medienleuten (Print, TV, Radio,...) zugänglich ist.
Und zum Stichwort Bedarfspost: glaubst Du wirklich, dass die in der Wiener UNO-City tätigen Dienststellen und Organisationen im Verbund der Vereinten Nationen keinen Bedarf an postalischen Dienstleistungen haben?
Das gleiche gilt übrigens auch für die UNO-Dienststellen in New York und Genf.
Liebe Sammler, blickt doch einmal aus Eurem Stübchen hinaus in die "weite Welt": macht eine Führung in einem Postzentrum (aber bitte während der Zeit des Hochbetriebs) mit und werft einen Blick auf den Posteinlauf großer Organisationen und Firmen. Nur dann bekommt Ihr einen Eindruck von der "tatsächlichen Welt der Post". Post ist eben mehr als maximal ein Privatbrief pro Woche.
Oder wollt Ihr zwei Parallelorganisationen: eine billige "Massenpost" für die Bedarfspost und eine zweite nur für Sammlersendungen, die dort nur mit Glacéehandschuhen angefaßt werden?
Die berechtigte Frage ist aber: würden es nicht österreichische Briefmarken für das Uno-Postamt auch tun (und die Stempelsammler könnten sich immer noch austoben und nach "Wien-Vereinte Nationen" Ausschau halten)? Schliesslich ist das UNO-Gelände kein exterritorales Gelände.
P.s. Ich war während meiner Zeit beim Bund in einer Ausbildungskaserne in Budel in den Niederlanden. In der Kaserne hatten wir ein kleines Postamt, mit einem Stempel "Budel-Legerplatz", das aber ganz normale niederländische Briefmarken verwendet hat. Der NATO hätten vielleicht auch eigene Marken zugestanden.Kommentar
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(1)
Grundsätzlich: Briefmarken kann jedes Land für beliebige Teile seines Staatsgebietes ausgeben. Davon machen ja zahlreiche obskure Ministaaten und -inselchen (bzw. deren Agenturen) ausgiebig Gebrauch.
(2)
Was Berlin betrifft, so war die Situation doch in Ost-Berlin anders als in West-Berlin. Die DDR erhob Anpruch auch auf das Territorium von West-Berlin (siehe auch die entsprechenden Zusatzstempel auf Belegen aus dem Kalten Krieg, Stichwort: Postkrieg), warum hätte sie da durch eigene Marken auf den "Sonderstatus" von West-Berlin aufmerksam machen sollen?
Die Westdeutschen Gesetze hatten m.W. in West-Berlin keine Gültigkeit. Sie mußten in jeden Fall wort- und textgleich vom Westerliner Senat separat für Berlin beschlossen werden. Auch der Postdienst in West-Brlin wurde ursprünglich vom Senat verantwortet.
(3)
Wenn Marken anderer Gebiete verkauft werden, so dient das in erster Linie wohl, um den "Bedarf" der Sammler abzudecken. So kann ich z.B. auch bei den Samlerschaltern der australischen Post die Marken der Weihnachts-Inseln bzw. der Cocos- und Keeling-Inseln kaufen, ohne dass sie dort verwendbar wären. Auch die französiche Post bietet an ihren Sammlerschaltern u.a. verschiedene Marken des Fürstentums Monaco an. Verklebe doch diese auf Deine Ansichtskarten und wirf diese dann in einen Postkasten der französischen Post. Die Empfänger der Karten werden Dir sicherlich vor Freude um den Hals fallen, soferne sie nicht die Annahme dieser Karten wegen deren Nachgebühr überhaupt ablehnen.
(4)
Doch zurück zum Verkauf westdeutscher Briefmarken in Berlin-Charlottenburg 2. Welcher "normale" Postkunde (wohlgemerkt: nicht ein Sammler!) wird quer durch die Stadt fahren, um Marken für einen Brief - den er dann in den Postkasten wirft - zu erstehen (wenn er die erforderlichen Marken um die Ecke kaufen oder aus dem Automaten zihen kann). Und auch kum ein Sammler, da damals die Ausgaben für Berlin wegen ihrer kleineren Auflage als "besonders wertvoll" betrachtet wuden.
Bleibt doch mit Eurer Argumentation auf dem Boden und setzt ein wenig den gewöhnlichen Menschenverstand ein.
(5)
Was das Motiv "Brandenburger Tor" auf Briefmarken betrifft, kann das unter dem Thema "Postkrieg" ausführlich abgehandelt werden. Sogar das Internationale Büro des Weltpostvereines in Bern wurde von den Ostblockstaaten damals damit befaßt.-
(6)
Wenn Du Dich weiterbilden willst, verweise ich auf das ausführliche Literaturangebot der Forge Berlin (die Handbücher mußt Du allerdings kaufen, die gibt es nicht unter dem Motto "Geiz ist geil" im Internet zum Gratis-Downlöoad.
Noh ein Hinweis für alle, die nicht selbst auf der Homepage des BDPh recherchieren oder nachschlagen ollen (die Profis brauchen hier nicht weiterzulesen):
Lt. www.bdph.de scheinen unter Arbeitsgemeinschaften zum Stichwort "BERLIN" auf:
* Arbeitsgemeinschaft Notopfer Berlin Wohnungsbaumarken e.V. im BDPh e.V. Deutschland ab 1945
* Deutsche Demokratische Republik ArGe "DDR - Spezial" Deutschland ab 1945
[* B]Forschungsgemeinschaft Berlin e.V. Deutschland ab 1945 [/B]Kommentar
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(1)
Grundsätzlich: Briefmarken kann jedes Land für beliebige Teile seines Staatsgebietes ausgeben. Davon machen ja zahlreiche obskure Ministaaten und -inselchen (bzw. deren Agenturen) ausgiebig Gebrauch.
(2)
Was Berlin betrifft, so war die Situation doch in Ost-Berlin anders als in West-Berlin. Die DDR erhob Anpruch auch auf das Territorium von West-Berlin (siehe auch die entsprechenden Zusatzstempel auf Belegen aus dem Kalten Krieg, Stichwort: Postkrieg), warum hätte sie da durch eigene Marken auf den "Sonderstatus" von West-Berlin aufmerksam machen sollen?
Die Westdeutschen Gesetze hatten m.W. in West-Berlin keine Gültigkeit. Sie mußten in jeden Fall wort- und textgleich vom Westerliner Senat separat für Berlin beschlossen werden. Auch der Postdienst in West-Brlin wurde ursprünglich vom Senat verantwortet.
(3)
Wenn Marken anderer Gebiete verkauft werden, so dient das in erster Linie wohl, um den "Bedarf" der Sammler abzudecken. So kann ich z.B. auch bei den Samlerschaltern der australischen Post die Marken der Weihnachts-Inseln bzw. der Cocos- und Keeling-Inseln kaufen, ohne dass sie dort verwendbar wären. Auch die französiche Post bietet an ihren Sammlerschaltern u.a. verschiedene Marken des Fürstentums Monaco an. Verklebe doch diese auf Deine Ansichtskarten und wirf diese dann in einen Postkasten der französischen Post. Die Empfänger der Karten werden Dir sicherlich vor Freude um den Hals fallen, soferne sie nicht die Annahme dieser Karten wegen deren Nachgebühr überhaupt ablehnen.
(4)
Doch zurück zum Verkauf westdeutscher Briefmarken in Berlin-Charlottenburg 2. Welcher "normale" Postkunde (wohlgemerkt: nicht ein Sammler!) wird quer durch die Stadt fahren, um Marken für einen Brief - den er dann in den Postkasten wirft - zu erstehen (wenn er die erforderlichen Marken um die Ecke kaufen oder aus dem Automaten zihen kann). Und auch kum ein Sammler, da damals die Ausgaben für Berlin wegen ihrer kleineren Auflage als "besonders wertvoll" betrachtet wuden.
Bleibt doch mit Eurer Argumentation auf dem Boden und setzt ein wenig den gewöhnlichen Menschenverstand ein.
(5)
Was das Motiv "Brandenburger Tor" auf Briefmarken betrifft, kann das unter dem Thema "Postkrieg" ausführlich abgehandelt werden. Sogar das Internationale Büro des Weltpostvereines in Bern wurde von den Ostblockstaaten damals damit befaßt.-
(6)
Wenn Du Dich weiterbilden willst, verweise ich auf das ausführliche Literaturangebot der Forge Berlin (die Handbücher mußt Du allerdings kaufen, die gibt es nicht unter dem Motto "Geiz ist geil" im Internet zum Gratis-Downlöoad.
Noh ein Hinweis für alle, die nicht selbst auf der Homepage des BDPh recherchieren oder nachschlagen ollen (die Profis brauchen hier nicht weiterzulesen):
Lt. www.bdph.de scheinen unter Arbeitsgemeinschaften zum Stichwort "BERLIN" auf:
* Arbeitsgemeinschaft Notopfer Berlin Wohnungsbaumarken e.V. im BDPh e.V. Deutschland ab 1945
* Deutsche Demokratische Republik ArGe "DDR - Spezial" Deutschland ab 1945
[* B]Forschungsgemeinschaft Berlin e.V. Deutschland ab 1945 [/B]
WAS HAT DAS ALLES MIT DEM THEMA UNO WIEN ZU TUN ??????????Kommentar
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Die berechtigte Frage ist aber: würden es nicht österreichische Briefmarken für das Uno-Postamt auch tun (und die Stempelsammler könnten sich immer noch austoben und nach "Wien-Vereinte Nationen" Ausschau halten)? Schliesslich ist das UNO-Gelände kein exterritorales Gelände.
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Wenn Sie glauben, es besser zu wissen, dann besorgen Sie sich doch den Text des entsprechenden Staatsvertrages aus dm Jahre 1979 oder fragen Sie ganz einfach beim österreichichen Außenministerium (aber bitte schriftlich oder per eMail, damit die Anfrage wirklich bei einem "Wissenden" und nicht nur beim Portier landet) an.
Dieses Forum sollte der Inormation und Beratung seiner Leser dienen. Daher sollten auch hier nur entweder wirklich fundierte und richtige Informationen oder als solche deklarierte Vermutungen publiziert werden.
Gerade an (echte?) Akademiker stelle ih hohe Anforderungen an die Seriosität und Richtigkeit von deren Behauptungen, denn diese haben ja (oder sollten zumindest) im Zuge von deren Laufzeit das Arbeiten mit Quellen gelernt haben.Kommentar
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Lieber ubbo,
ich teile vollkommen Deine Meinung. Mir war beim Schreiben meiner nicht die Post der Vereinten Nationen betreffenden Postigs unter diesem Punkt nicht wohl zumute.
Aber nicht ich habe das zusätzliche Thema BERLIN hier in diesem Thread gestartet (vgl. die postings 11, 12, 16, 18, 19, 24). Ich habe mich erst nach drei anderen "Sachinformationen" auch zu Wort gemeldet, da die Aussagen meiner geschätzten Vorschreiber hier so nicht unwidersprochen stehen haben bleiben können.
Aber: wer zu einem Thema nichts zu sagen hat, der plappert eben nur so vor sich hin. Warum sollte es hier im Forum anders als am Biertisch sein?
Lieber ubbo,
Du bist mir heute nacht zuvorgekommen: Ich wollte schon die Mods hier bitten, die Diskussion zu den Sammelgebieten BERLIN UND SONSTIGE (ausser UNO) in einen eigenen Thread auszugliedern. Dies würde m.E. sicher die Übersichtlichkeit und das Wiederauffinden von Diskussionsbeiträgen erleichtern.
Schlußfrage: sollte ein Blödsinn hier unwidersprochen stehen bleiben, nur weil er im falschen Thread gepostet wurde?Kommentar
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Anstand
Dieses Forum sollte der Inormation und Beratung seiner Leser dienen. Daher sollten auch hier nur entweder wirklich fundierte und richtige Informationen oder als solche deklarierte Vermutungen publiziert werden.
Gerade an (echte?) Akademiker stelle ih hohe Anforderungen an die Seriosität und Richtigkeit von deren Behauptungen, denn diese haben ja (oder sollten zumindest) im Zuge von deren Laufzeit das Arbeiten mit Quellen gelernt haben.
ob es wohl möglich wäre, nur EIN Posting von Dir zu lesen, in welchem keine Unterstellungenm, Vorwürfe, verbale Niedrigkeiten
und Angriffe auf andere User vorkommen ?
Sachlichkeit bringt unsere Thematik eher weiter.............
Sammlergruß
KJKommentar
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hier hast Du das gewünschte Posting (ud glleichzeitig meinen endgültigen Abschied aus diesem Forum). Die Gründe dafür, die sich die meisten Leser wohl denken können, nenne ich hier ausdrücklich nicht. Ich will ja nicht erneut Dein Missfallen erregen.
MüllschluckerKommentar
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Lieber Müllschlucker,
dieses Posting überrascht mich dann doch. In einem anderen Thread, über Nachsendefrankaturen (wenn mich nicht alles täuscht) bist Du mich direkt angegangen.
Dort werde ich Dir keine Antwort zukommen lassen, weil ich fachlich dazu nichts sagen kann.
Deshalb hier meine Verwunderung über dieses Verhalten. Wenn Du so viel Zeit in die Philatelie und um dieselbe verbringst und damit der Sache dienst, warum kommt hier der Vogel Strauß ins Spiel ? Doch nicht wegen eines Users, der ja keine Ahnung von der Materie hat und doch lieber nicht der selbsternannten Experten geben sollte ?!?
Ich habe lediglich versucht, Dich mit m.M.n. freundlichen Worten darauf hinzuweisen, daß es auch andere Meinungen gibt. Andere Menschen zu respektieren und deren Meinung zu achten sollte auch möglich sein, wenn man sich hinter einem Nick verstecken kann. Dies ist ein öffentliches Forum in einem Land, in dem die freie Meinungsäußerung ein hohes Gut darstellt.
Im Übrigen bin ich der Letzte, der hier nicht dazulernen und sehr gerne sein Wissen erweitern möchte. Wenn ich Deinen fachlichen Anforderungen nicht gerecht werden sollte, tut es mir leid. Aber ich bin ja noch jung und bereit, mich einzuarbeiten.
Mir ist zwar nicht ganz klar, weshalb ich hier in die Verteidigungsposition geraten bin, aber auch damit habe ich kein Problem.
MIT Sammlergruß
KJKommentar
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Servus Kontrollratjunkie
Nimm die Sache nicht zu ernst!
Vielleicht gibts ja bald ein erneutes Comeback!
Schau mal!
Beste Grüße
MozartKommentar
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@Mozart
Du bist genial. Wo hast du denn das ausgegraben???
Kontrolli ist halt ruhiger Norddeutscher. Er versucht es immer noch einmal im guten. Aber wehe, wenn die mal richtig sauer sind.....
Müllschlucker, ist dein Name eigentlich Prinzip? Du hast durchaus Fachwissen, keine Frage. Ist hier sehr willkommen. Haben aber auch andere. Bin sicher, daß du auf dem Feld Kontrollrat, Besetzung WK II oder Sudetenland gegen Kontrolli durch das Raster fallen würdest. Wer nur dadurch auffällt, seine eigene Genialität wie eine Monstranz vor sich her zu tragen, andere angreift und permanent von einem Extrem ins andere fällt, vergißt, daß wir hier nur Entspannung und keine Bevormundungen suchen....Zuletzt geändert von Max und Moritz; 02.07.2008, 16:02. Grund: Androhung der Todesstrafe bei Nichtbeachtung....Kommentar
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bei der Uno in Genf aufgegeben wird.
Hier ein Beleg, den ich gerade vor zwei Tagen von einem Auktionshaus in
Biel erhalten habe:
ChrisKommentar
Kommentar