Mecklenburg

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  • heku49
    Heimatsammler + Luxemburg
    • 09.06.2006
    • 1134

    #16
    Hallo Cophila,
    meine Heimatsammlung habe ich auch mit relativ bescheidenen Mitteln aufgebaut.
    Man muß ja nicht mit einem Einschreiben- Rückschein- und Nachnahmebrief von 1567 von Coburg nach Australien beginnen.
    Meine Sammlung habe ich Stufenweise rückwärts ergänzt.
    Gruß Helmut

    Kommentar

    • Cophila
      Vereinsmitglied
      • 18.02.2008
      • 895

      #17
      Genau darin liegt

      Zitat von bayern klassisch
      Hallo Cophila,

      dem Aufbau einer kleinen, aber interessanten Heimatsammlung würden weniger pekuniäre Probleme im Wege stehen, wenn die Mitglieder sich von dem ein oder anderen (überzähligen, doppelten) Stück zu gunsten ihres Vereines trennten.
      der "Hase im Pfeffer" - begraben -

      Da trennt sich niemand von einem wertvollen Stück zugunsten des Vereins. Der Verein besteht meist aus älteren Mitgliedern, die normal "unvorstellbare" Schätze zuhause aufbewahren, die sie hüten wie ein rohes Ei. Ein älterer Vereinskollege zeigte mir mal sächsische Postscheine von 1750, vielfachfrankierte Thurn- & Taxisbriefe u. a., die er von seinem Vater geerbt hat.

      Als z. B. im Nov. 2007 der ehem. Vereinsvorsitzende in's Krankenhaus kam und dann auch wie erwartet starb, meldeten sich sofort zwei Auktionskaufleute bei der Familie (von denen niemand im Verein ist und auch kein Interesse daran hat). Die haben gleich nach dem Tod die Sachen an die Auktionskaufleute "verklopft".
      Mit freundlichen Grüßen

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