Guten Tag
Bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Mein Synonym ist Tbberger und ich lebe in der schönen Schweiz.
Meine Sammlungsinteressen beschäftigen sich meist mit postgeschichtlichen Themen, so habe ich in meiner 'Frühzeit' Sammlungen zur frühen Postgeschichte der französischen Sage- oder Allegorieserie (1876 - 1880) aufgebaut, auch zu den französischen Einschreibe- und Wertbriefen. Eine weitere Sammlung beschäftigte sich mit den ersten Ganzsachenausgaben von Österreich. All diese Sammlungen sind Vergangenheit, verkauft um Mittel für neues zu haben.
Meine beiden Hauptsammlungen sind im Moment die 'Postgeschichte des Schwarzen Meeres' und die 'Einschreiben im Zarenreich'. Kleinere Sammlungen (es gibt so viele interessante Themen) ist die 'Schweiz im Ersten Weltkrieg', eine Social Philately - Sammlung, bei der es also nur im Nebenbei um Frankaturen, Tarife oder Stempel geht, sondern wo der Text, der Absender und Empfänger von Bedeutung ist. Auch die Postgeschichte der unabhängigen Ukraine (1917-1921) ist von Interesse für mich.
Momentan habe ich damit begonnen etwas ganz anderes zu machen, weitab der Postgeschichte. Aus meinem umfangreichen Levantefundus heraus werde ich eine Sammlung mit Briefen mit verschiedenen Schriften zusammenstellen. Bei diesen Briefen war es also nötig, dass die Anschrift oder Teile davon in verschiedenen Schriften (lateinisch, kyrillisch, arabisch, aramäisch, hebräisch, ladino ...) aufgeführt wurden, damit der Brief / die Karte überhaupt ans Ziel gelangte.
Eine andere neue Sammlung im Zustand des Entstehens ist eine Mischung aus einem traditionellen und einem thematischem Ansatz. Ich bin ein grosser Fan des indischen Subkontinents und wollte schon immer eine 'richtige indische' Sammlung aufbauen. Also nicht die Ausgaben der verschiedenen Kolonialmächte sondern in Indien hergestellte Marken der sogenannten 'Prinzenstaaten' (Feudatory States), gemacht um auch dort benutzt zu werden, mit indischen Motiven. Inzwischen hat sich mein Interesse auch auf die Nachbarstaaten Nepal, Tibet und Afghanistan ausgedehnt. Die beiden letzten Sammlungen sind sicher nichts für eine Wettbewerbsausstellung, aber davon habe ich inzwischen auch schon genug hinter mir.
Wäre schön, wenn wir uns über das eine oder andere Thema ausstauschen könnten.
Beste Grüsse
Bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Mein Synonym ist Tbberger und ich lebe in der schönen Schweiz.
Meine Sammlungsinteressen beschäftigen sich meist mit postgeschichtlichen Themen, so habe ich in meiner 'Frühzeit' Sammlungen zur frühen Postgeschichte der französischen Sage- oder Allegorieserie (1876 - 1880) aufgebaut, auch zu den französischen Einschreibe- und Wertbriefen. Eine weitere Sammlung beschäftigte sich mit den ersten Ganzsachenausgaben von Österreich. All diese Sammlungen sind Vergangenheit, verkauft um Mittel für neues zu haben.
Meine beiden Hauptsammlungen sind im Moment die 'Postgeschichte des Schwarzen Meeres' und die 'Einschreiben im Zarenreich'. Kleinere Sammlungen (es gibt so viele interessante Themen) ist die 'Schweiz im Ersten Weltkrieg', eine Social Philately - Sammlung, bei der es also nur im Nebenbei um Frankaturen, Tarife oder Stempel geht, sondern wo der Text, der Absender und Empfänger von Bedeutung ist. Auch die Postgeschichte der unabhängigen Ukraine (1917-1921) ist von Interesse für mich.
Momentan habe ich damit begonnen etwas ganz anderes zu machen, weitab der Postgeschichte. Aus meinem umfangreichen Levantefundus heraus werde ich eine Sammlung mit Briefen mit verschiedenen Schriften zusammenstellen. Bei diesen Briefen war es also nötig, dass die Anschrift oder Teile davon in verschiedenen Schriften (lateinisch, kyrillisch, arabisch, aramäisch, hebräisch, ladino ...) aufgeführt wurden, damit der Brief / die Karte überhaupt ans Ziel gelangte.
Eine andere neue Sammlung im Zustand des Entstehens ist eine Mischung aus einem traditionellen und einem thematischem Ansatz. Ich bin ein grosser Fan des indischen Subkontinents und wollte schon immer eine 'richtige indische' Sammlung aufbauen. Also nicht die Ausgaben der verschiedenen Kolonialmächte sondern in Indien hergestellte Marken der sogenannten 'Prinzenstaaten' (Feudatory States), gemacht um auch dort benutzt zu werden, mit indischen Motiven. Inzwischen hat sich mein Interesse auch auf die Nachbarstaaten Nepal, Tibet und Afghanistan ausgedehnt. Die beiden letzten Sammlungen sind sicher nichts für eine Wettbewerbsausstellung, aber davon habe ich inzwischen auch schon genug hinter mir.
Wäre schön, wenn wir uns über das eine oder andere Thema ausstauschen könnten.
Beste Grüsse
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