Salutogenese: Die Wissenschaft der Entstehung von Gesundheit
„Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind, aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.“ Dieses Zitat von Albert Schweitzer (Monaco 1955) erinnert uns daran, wie selbstverständlich wir oft die alltäglichen Dinge – und auch unsere Gesundheit – hinnehmen. Die Salutogenese, ein Konzept des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky, setzt genau an diesem Punkt an. Anders als die klassische Medizin fragt sie nicht nur, was uns krank macht, sondern vor allem, was uns gesund hält. Gesundheit wird dabei nicht als statischer Zustand verstanden, sondern als ein dynamischer Prozess, bei dem sich jeder Mensch zwischen den Polen von Gesundheit und Krankheit (Pakistan 1977; Armenien 206) bewegt.
„Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind, aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.“ Dieses Zitat von Albert Schweitzer (Monaco 1955) erinnert uns daran, wie selbstverständlich wir oft die alltäglichen Dinge – und auch unsere Gesundheit – hinnehmen. Die Salutogenese, ein Konzept des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky, setzt genau an diesem Punkt an. Anders als die klassische Medizin fragt sie nicht nur, was uns krank macht, sondern vor allem, was uns gesund hält. Gesundheit wird dabei nicht als statischer Zustand verstanden, sondern als ein dynamischer Prozess, bei dem sich jeder Mensch zwischen den Polen von Gesundheit und Krankheit (Pakistan 1977; Armenien 206) bewegt.