Briefmarken einscannen

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  • Kolofumpen
    Registrierter Benutzer
    • 09.03.2006
    • 6

    #1

    Briefmarken einscannen

    Hallo, ich würde gerne meine Briefmarkensammlung einscannen um sie verwalten zu können. Gibt es einen Scanner, der für diese Aufgabe besonders gut geeignet ist. Evtl. gibt es ja auch einen, der mehrere gleichzeitig scannen kann, damit die Aufgabe schneller erfüllt werden kann. Würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Erfahrung mitteilen würdet. Außerdem bin ich auf die Verwaltungssoftware Philotax gestoßen. Ist die für die Briefmarkenverwaltung gut geeignet?

    Vielen Dank
    Kolofumpen
  • Dietemann
    Alles von Eschwege
    • 10.08.2005
    • 436

    #2
    zu Philotax gibt es gerade eine Diskussion im Forum Computer und Philatelie.

    Die Frage zum scannen verstehe ich nicht. Mit jedem scanner kann man soviele Briefmarken einscannen wie auf eine Din A 4 Seite gehen.

    Geeignet ist wohl jeder handeslübliche Scanner, interessant wird es erst bei der software. Ich mache es so, dass ich oft mehrere Briefmarken einscanne und dann mit igrafx "portioniere" wie ich es brauche. Allerdings habe ich noch Schwierigkeiten beim Speichern, weil die software immer komprimiert und das auf Dauer lästig ist (ich verwende immer das jpg-Format).

    Ach so und ein Flachbettscanner ist einem anderen vorzuziehen, da beim Rollen zwar nur kleine aber immerhin Längenänderungen auftreten.

    Und noch etwas: Scanner und Betriebssystem müssen zusammenpassen. Ich habe mal einen alten (drei Jahre alt) scanner gekauft und festgestellt, dass es von hp dafür keine neueren Treiber mehr gibt. Mit neuen scannern passiert das nicht. Dafür musst Du einen neuen kaufen, wenn Du dein Betriebssystem erneuerst.

    Un vor allem den Aufwand an Speicherplatz nicht unterschätzen. Wenn Du bisher noch keine Bilder verarbeitet hast kannst Du Deinen Speicherbedarf locker mit 10 multiplizieren.

    Das Ganze lohnt sich trotzdem, ich bin sehr zufrieden mit dem Teil.

    Kommentar

    • Jörg
      Registrierter Benutzer
      • 11.08.2005
      • 484

      #3
      Grafikprogramm

      Also ich verwende mit großem Erfolg und großer Freude als Grafikprogramm für "kleine Änderungen" wie Teile ausschneiden/reinkopieren, Farbe/Helligkeit/Kontrast korrigieren und "umspeichern" in andere Grafikformate das Umsonst-Tool IrfanView.

      Da kann man die Komprimierung für *.jpg für jede Grafik vor dem Speichern einstellen.

      Vielleicht kann ja der eine oder andere etwas damit anfangen.

      MfG
      Jörg

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      • Michael Lenke
        Administrator
        • 28.01.2006
        • 6915

        #4
        Im Prinzip eignet sich jeder Scanner im günstigen Preissegment 50-100 Euro für das Scannen von Briefmarken. Er sollte für speziell Zwecke, z.B. wenn man mal einen Aufdruck in maximaler Auflösung braucht, 1200 dpi können. Für Dokumentationszwecke ist eine Auflösung von 100-200 dpi beim Scannen völlig ausreichend. Man möchte sich die Marken ja nicht bildschirmfüllend anzeigen, dazu braucht man 600-1200 dpi und sehr viel Speicherplatz und man sollte jede Marke einzeln scannen. Ein Viertelbogen ist während der Verarbeitung bei 1200 dpi über 100 MB groß, da sollte man reichlich Arbeitspeicher haben und viel Zeit.

        Jeder Scanner bringt seine Scansoftware mit. Über diese Software wird der Scanner aus den Grafikprogrammen angesprochen. Den meisten Scannern liegt eine Version eines einfachen Grafik-Programmes und ein OCR-Programme bei.

        Das Programm sollte insbesondere das Drehen ganzer Scans und von Ausschnitten können, da man immer Ärger mit dem Ausrichten der Marken auf dem Scanner hat. Wenn man eingesteckte Marken scannt, sieht man den Streifen.

        USB ist heute Standard, beim Scanner muss es m.E. nicht unbedingt USB 2.0 sein.

        Ich arbeit mit einem Canon Lide Scanner zum Vermessen von polnischen Aufdruckmarken. Ich kann die Lide-Serie nur empfehlen (z.B. Lide 25 oder 60). Ich hatte schon mehrere andere Scanner und bin erstmals rundum zufrieden.

        Als Programme nutze ich Ulead Photo Impact (ist für das Bearbeiten besser geeignet und hat ein tolles Werkzeug mit Preview zum Einstellen der Komprimierung bei JPG) und PhotoShop Elements (ist für das Vermessen besser geeignet).
        Wehr fähler findet, daf si behaltn.
        Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
        Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

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        • Hesse
          Registrierter Benutzer
          • 13.10.2003
          • 149

          #5
          Scannen

          Wichtig ist bei JPG-Format, daß die Datei jedes mal neu komprimiert gespeichert wird. Wenn die Komprimierung auf 50 % eingestellt ist, wird das Bild bei jedem einzelnen Speichervorgang auf 50 % der vorherigen Daten runtergerechnet. Da ist ausrechenbar, was nach dem 4. Speichervorgang noch an Daten hängenbleibt. Also: Kundig machen, Programme testen, Literatru lesen usw. - aber das ist doch jedem Philatelisten bekannt!
          Gruß Hesse

          Kommentar

          • Saarland123
            Registrierter Benutzer
            • 11.06.2005
            • 38

            #6
            Ich benutze einen CanoScan LIDE 500 F. Auf den Scanner kann man mehrere Belege, Briefstücke u. ä. legen und die werden dann alle einzeln erkannt und jedes Stück in einer eigenen Datei abgespeichert. Dadurch kann man sich die Nachbearbeitung sparen.

            Kommentar

            • Michael Lenke
              Administrator
              • 28.01.2006
              • 6915

              #7
              wird das Bild bei jedem einzelnen Speichervorgang auf 50 %
              Ist so nicht ganz richtig. Wenn ich mehrfach mit 50% speichere wird die Information nicht jedesmal um die Hälfte weniger.

              Das Prinzip von JPEG ist - sehr einfach - gesagt:
              Ähnliche Farben werden zusammengefasst, je nachdem wie gering die Qualitätsstufe eingestellt wird.
              d.h. wenn die Qualitätsstufe gleich bleibt, wird nicht weiter zusammengefasst.

              Die Komprimierung ist aber grundssätzlich verlustbehaftet, d.h. was einmal an Information weg ist, kann man nicht mit einer geringeren Komprimierung wiederholen. Wenn man also vielleicht später mal bessere Qualität braucht nicht zu sehr komprimieren (80-90%), sonst reicht 70-75%.

              Wer mal sehen möchte, wie sich die Komprimierung zeigt, kann versuchen ein älteres ULead PhotoImpact zu bekommen (Vorgängerversionen gibt es oft für ein Paar Euro). Dort ist ein Tool integriert, bei dem man den Typ (jpg, gif) und die Komprimierung stufenlos verstellen kann. Man sieht Original und Ergebnis nebeneinander und wird erstaunt sein, wie weit man manchmal komprimieren kann, ohne einen großen Unterschied zu sehen.

              Mike

              PS:
              Wer es hart möchte: http://de.wikipedia.org/wiki/JPEG
              und etwas lockerer: http://www.computerhilfen.de/magazin_grafikformate.php3
              Zuletzt geändert von Michael Lenke; 10.03.2006, 10:37.
              Wehr fähler findet, daf si behaltn.
              Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
              Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

              Kommentar

              • Jens
                Registrierter Benutzer
                • 30.11.2003
                • 543

                #8
                Hallo auch,

                zum einen ist ein Scanner nicht gleich ein Scanner. Manche neigen ein wenig zu Farbstichen, was unter umstaenden stoerend sein kann.

                Ferner sollte die physikalische Aufloesung beachtet werden. Mit einem Scanner kann man seine Marken quasi beliebig vergroessern (was ein Mikroskop ersetzt). Dazu brauchts aber eine ausreichend grosse optische (physikalische) Aufloesung, damit der Scan nicht zu sehr verpixelt. Der interpolierten Aufloesung wuerde ich da keine Beachtung beimessen, da es im Ergebnis auf ein pixelraten hinauslaeuft.

                Um Auschnittsvergroesserungen realisieren zu koennen empfielt sich je nach Qualitaetsanspruch ein Grafikprogramm mit vektorwerkzeugen. Bei einer Vektorgrafik werden im gegensatz zu einer Pixelgrafik die einzelnen Bildpunkte (Pixel) dirch Pfade ersetzt. Solcherlei Grafiken lassen sich nahezu beliebig vergroessern. "Corel Draw" hat solcherlei Funktionen beispielsweise.


                Gruss

                Jens

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                • Michael Lenke
                  Administrator
                  • 28.01.2006
                  • 6915

                  #9
                  Hallo Jens,
                  die Vektorgrafik bringt Dir für gescannte Sachen aber eigentlich nichts. Besser als die Scanqualität kann es bei Vergrößerungen nicht werden. Vektorgrafik macht m.E. nur Sinn, wenn Du eine Grafik mit dem Programm selbst erstellst.
                  Die kannst Du dann ohne Verluste scalieren.

                  Mike
                  Wehr fähler findet, daf si behaltn.
                  Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
                  Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

                  Kommentar

                  • zackigerPitter

                    #10
                    Zitat von Aleks
                    Die Komprimierung ist aber grundssätzlich verlustbehaftet, ...
                    Das ist nicht richtig!

                    PCX und TIF lassen z.B. verlustfreie Kompremierung zu.
                    JPG muß überhaupt nicht verlustbehaftet sein.
                    Entscheidend ist die Qualität der Software, welche kompremiert.
                    Dekompremieren sollten alle können;
                    es kommt eben nur darauf an, was der Software-Entwickler sich hat einfallen lassen.

                    Zu sagen wäre ebenfalls, daß z.B. TIF und JPG ware Multitalente sind,
                    sie mehrere/zahlreiche Formate in sich verbergen.
                    Dies, und obiges, impliziert, daß ein und dasselbe unkompremierte Bild bei gleichen Einstellungen von jedem Programm anders kompremiert wird;
                    die Unterschiede sind abschließend Bildqualität, Speichergröße und die Zeit für die Dekompremierung.

                    Bei Bilddatenbanken mit 4- oder 5-stelliger Anzahl von Bilderchen macht sich das schon bemerkbar.

                    Meine Empfehlung ist, wer solche Datenbank anlegen will, der sollte vorher etwas experimentieren und dabei überlegen, ob die Qualität in 10 Jahren noch Bestand hat. Bei dem Arbeisvolumen sollte auch nicht am Scanner gespart werden.

                    Kommentar

                    • Michael Lenke
                      Administrator
                      • 28.01.2006
                      • 6915

                      #11
                      Ok, die "extremeren" Komprimierungsverfahren sind verlustbehaftet.
                      Verfahren deren Komprimierung einem Zippen entsprechen haben keine Verluste, sind allerdings auch wesentlich ineffektiver.

                      PCX selbst kennt keine Kompression. Da kommt RLE ins Spiel, was wieder Zip-vergleichbar arbeitet. TIF kennt zwar theoretisch verschiedene Kompressionsverfahren, wird aber i.A. nicht komprimiert genutzt. Die einschlägigen Artikel bei Wikipedia geben weitere Informationen.

                      Die Frage ist einfach, wann ein menschliches Auge die Komprimierung nicht mehr erkennen kann, sondern ein nur Pixelvergleich mit dem Original Abweichungen sichtbar macht.

                      Wenn man Datenbanken oder sonst etwas auf Speichermedien anlegt, dann muss man mindestens alle 10 Jahre prüfen, ob wie lange die Speichermedien noch unterstützt werden und halten und wieviele Programm die Formate noch unterstützen.

                      Magnetbänder waren lange das Nonplusultra der Datensicherung, wer kann sie heute noch lesen? Ich habe zwar noch ein 5 1/4 Zoll Laufwerk liegen, aber keine Schnittstelle, die das Laufwerk unterstützt.

                      Michael
                      Wehr fähler findet, daf si behaltn.
                      Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
                      Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

                      Kommentar

                      • zackigerPitter

                        #12
                        Zitat von Aleks
                        Verfahren deren Komprimierung einem Zippen entsprechen haben keine Verluste, sind allerdings auch wesentlich ineffektiver.

                        Die Frage ist einfach, wann ein menschliches Auge die Komprimierung nicht mehr erkennen kann, sondern ein nur Pixelvergleich mit dem Original Abweichungen sichtbar macht.
                        Kann ich nicht stehen lassen. Es kommt IMMER ganz auf den Fall an.
                        Ein Original-scan gegen ein JPG zu ersetzen und nach 5 Jahren zu merken, daß die 20000 scans nichts taugen, dies ins uneffizient;
                        z.B. weil Du bei einem fehlerhaft kompremierten Bild eben das nicht siehst, warauf es ankommt - beim zackigen hobby fatal.

                        Die Formate haben sich geändert. TIF wurde früher immer kompremiert und das erste war die Syntax, die beim FAXen einsetzt wird.
                        PCX ist in der Regel kompremiert.
                        Jedes Format hat seine Vor- und Nachteile.
                        Ich setze grundsätzlich mehrere Formate ein.
                        Wenn ein Format auf ein für sich ungeeignetes Bild trifft,
                        dann kann seine Leistung förmlich in den Keller fallen.

                        Das Thema ist hier Briefmarken und selbst hier muß unterschieden werden.
                        Geht es
                        a) um eine pauschale Darstellung der Marke
                        b) um eine Vergleichvorlage für Farbe, Darstellung, ...
                        c) ...

                        Ich käme z.B. bei einer monochromen Marke andere Formate einzusetzen als JPG.

                        Deine Frage impliziert, daß Du Dich schon auf eine Auflösung festgelegt hast.
                        Ich weiß ja immer noch nicht was das Ziel sein soll!?
                        Wenn ich eine Vergleisdarstellung haben möchte, dann kann bei geringer Auflösung das Bild nicht mehr reproduziert werden, da nutzt Dir dann auch die Diskusion über die Kompremierung nichts. ;-)
                        Und bei gleicher Auflösung produziert scan(ner) A ein anderes Bild als scan(ner) B.
                        Ich denke, daß es bei mir um die Reproduzierbarkeit geht UND,
                        das non-plus-ultra, bei unterschiedlichen Personen, auf unterschiedlichen Rechnern.
                        Wie will ich Differenzen ausmachen, wenn zwei unterschiedliche scans, von der gleichen Marke, mehr Differenzen einbringen als die Marke?
                        Danach, also wenn das Problem betrachtet ist, mach ich mir Gedanken, welche Kompremierung ich einsetze.

                        Meine Bilder sind übrigens immer in 2 Vesionen vorhanden.

                        Und, die beste Datensicherung ist die Verteilung von Kopien an seine Mitstreiter. ;-)

                        Kommentar

                        • 1867
                          Registrierter Benutzer
                          • 19.03.2004
                          • 2054

                          #13
                          "Und, die beste Datensicherung ist die Verteilung von Kopien an seine Mitstreiter. ;-)"


                          Ich bin da ein wenig anderer Meinung.
                          Ich verzichte auf den Scanner und frage bei befreundeten Sammlern nach
                          entsprechenden Stücken und vergleiche sie im Original.
                          Dauert zwar immer ein bißchen, ist aber zuverlässiger als jeder Scanner.
                          So meine Meinung.
                          Das ist zwar in dem Moment keine Antwort auf die Frage, aber ein Rückschluß
                          auf die Realität.
                          Sollte eine Scannererfassung z.B. der Farben (wie in einem anderen Beitrag
                          schon angeschnitten, möglich sein, müßten alle denselben Scanner, die gleiche
                          Bildschirmauflösung (auch den gleichen Monitor) usw. haben.
                          Schon beim Einstellen des Monitors in Graustufen (die Balken) wird jeder eine
                          andere Meinung haben.
                          Ich bin da sehr skeptisch !!!
                          ... Literatur spricht viele Bände ...

                          Kommentar

                          • zackigerPitter

                            #14
                            Zitat von 1867
                            Sollte eine Scannererfassung z.B. der Farben (wie in einem anderen Beitrag
                            schon angeschnitten, möglich sein, müßten alle denselben Scanner, die gleiche
                            Bildschirmauflösung (auch den gleichen Monitor) usw. haben.
                            Schon beim Einstellen des Monitors in Graustufen (die Balken) wird jeder eine
                            andere Meinung haben.
                            Ich bin da sehr skeptisch !!!
                            Der Monitor spielt keine Rolle, da ja der Rechner den Vergleich vornehmen soll.
                            Außerdem hängt die Betrachtung am Monitor zusätzlich vom Licht(einfall) im Raum ab. Vor dem Montior käme noch die Grafikkarte, danach die Augen.

                            Eine Farberkennen halte ich definitiv für möglich UND
                            wäre eine Erleichterung und - meiner Meinung nach - sichere Methode für die Bestimmung.

                            Derselbe scanner wäre auch nicht nötig,
                            es würde eine Kalibrierung reichen,
                            wobei die in die Software eingeht.

                            Ich werde, wenn die Zeit da ist, ein paar scanner testen, um die Notwendigkeit eine Kalibrierung zu betrachten UND die Schwächen darzustellen.
                            Möglicherweise könnten für die Kalibrierung ein paar handelsübliche Briefmarken ausreichen.
                            Persönlich stelle ich mir die Frage, wie ein scanner thermisch reagiert,
                            also ob der scan ein und desselben Artikels sich mit der Zeit verändert UND
                            ob dies einbezogen werden muß.

                            Wie in einem anderen Beitrag schon erwähnt, so kommt es auf den Hitnergrund an, der den scan definitiv verfälscht; ich benutze immer matte, schwarze Pappe, welche dann verhindert, daß rückseitige Aufdrucke o.ä. nicht so stark durchscheinen.

                            Kommentar

                            • Jens
                              Registrierter Benutzer
                              • 30.11.2003
                              • 543

                              #15
                              Hallo auch,

                              Kalibrierung? Okay, damit hast Du grundsätzlich recht. Aber gemessen an was kalibrierst Du? Nur daran, daß das Druckbild dem des Monitors entspricht? Du wirst wohlnicht umhin kommen, die gesamte Periferie (spürich Monitor, Scanner und Drucker) an einer genormten Farbtafel zu kalibrieren. Nur so wäre ein ergebnis auf verschiedenen Rechnern reproduzierbar - entsprechende Kalibrierung vorausgesetzt.


                              Gruß

                              Jens

                              Kommentar

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