Problematische Signaturen auf der Markenrückseite - muss der BPP umdenken?

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  • Fehldruck
    Registrierter Benutzer
    • 05.2004
    • 3826

    #61
    @Aleks Du hast Recht. Solche rechtlichen Möglichkeiten gibt es wohl nicht.

    Aber bisher steht der BDPh hinter BPP und Prüfordnung. Das ist aber kein Naturgesetz.

    Der BDPh hat nutzbare Möglichkeiten- darum geht es doch. Und der BPP wird bei nachdrücklich vorgeschlagenen Verbesserungen im Sammlerinteresse nicht das Kriegsbeil ausgraben. Um in der Sache etwas zu bewegen, braucht man kein Vereinsrecht bzw. rechtliche Eingriffsmöglichkeiten in den BPP....vielleicht müßte man nur mal kurz von unter Wasser auftauchen.

    Ich finde, daß die vorgetragenen Ideen und sehr konkreten Vorschläge durchaus wert sind, mal im BPP diskutiert zu werden.

    Fehldruck

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    • Michael Lenke
      Administrator
      • 01.2006
      • 6910

      #62
      @Fehldruck
      An der Tatsache, dass ich mich aus der öffentlichen Diskussion heraushalte, siehst Du, was ich davon halte. Sorry, aber ich habe in Job mit genug Allwissenden zu tun, das reicht.

      Aleks
      Wehr fähler findet, daf si behaltn.
      Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
      Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

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      • Fehldruck
        Registrierter Benutzer
        • 05.2004
        • 3826

        #63
        Ich finde, daß mehr wie Allwissen in der Diskussion kam.

        Vielleicht wäre es bald ruhiger in Deinem Job, wenn Du wie hier die vermeintlich Allwissenden als Allwissende öffentlich titulierst.

        Aber nun wieder zum Thema oder eben raushalten.

        Fehldruck

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        • Michael Lenke
          Administrator
          • 01.2006
          • 6910

          #64
          @Fehldruck
          Ich kann warten. Normalerweise erledigen sich "hochqualifizierte" Phantasien von selbst. Raushalten ist nervenschonender.

          Aleks
          Wehr fähler findet, daf si behaltn.
          Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
          Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

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          • drmoeller_neuss
            Registrierter Benutzer
            • 01.2008
            • 999

            #65
            Originally posted by Fehldruck
            ...
            Ohne Druck durch einzelne Sammler wird wahrscheinlich nichts passieren. Und mal ehrlich- ein geschäftliches Interesse kann ich für BPP-Prüfer bei einer Internet-Datenbank nicht sehen....außer dem Sammlerinteresse zu dienen. Dieser letztere Zusammenhang wird durch Druck leichter sichtbar und als geschäftliches Interesse erkannt.

            Wie leicht man auf Kundenwünsche eingehen könnte, zeigt der Beitrag vom 14.12.2008 von Karl Louis (letzten 2 Sätze): http://www.bpp.de/pages/aktuelles.html

            Auch wenn man im BDPh-Vorstand nicht für eine neue Signierpraxis ist, sollte man die neuen Regungen und Vorschläge von Sammlern mal mit Nachdruck dem BPP mitteilen. Vielleicht kann man vermitteln.

            Fehldruck
            Der Bund Philatelistischer Prüfer e.V. ist ein eingetragener Verein. Jeder kann an dessen Organe, z.B. den Vorstand, wenden.
            Es bleibt den Vereinsorganen überlassen, sich mit externen Eingaben zu beschäftigen oder auch nicht. Der Vorstand kann auch externe Personen zu Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlungen etc. einladen, um Änderungsvorschläge zu präsentieren.

            Einfacher geht es natürlich über ein Vereinsmitglied. Viele Vereinssatzungen sehen vor, dass jedes Mitglied Vorschläge für die Tagesordnung der nächsten Mitgliederversammlung einladen kann.

            Mein Vorschlag wäre: Wir wählen aus diesem Thread eine Person aus, die in der Lage ist, die bisherige Diskussion "auf Papier" zu bringen (wenige PowerPoint-Folien genügen). Das Thesenpapier wird hier im Forum (ggf. auch in anderen deutschsprachigen Foren) kurz vorgestellt und zur Abstimmung gebracht. Um später die Prüfer zu überzeugen, muß deutlich klar werden, dass der Vorschlag einer Datenbank keine Mehrarbeit für die Prüfer bedeutet, langfristig sogar weniger Arbeit durch weniger Falschprüfungen und Nachprüfungen, an denen keiner etwas verdient.

            Im nächsten Schritt werden einzelne Prüfer angesprochen, von denen wir vermuten, dass sie unser Idee positiv gegenüber stehen. Sollte das nicht möglich sein, wenden wir uns an den Vorstand des BPP.

            Je nach Reaktion sehen die weiteren Schritte aus: konkrete Entwicklung der Datenbank oder Eskalation bei absoluter Ablehnung oder Nichtbeschäftigung mit unserem Vorschlag).

            Nun brauchen wir einen Freiwilligen

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            • Wanderer
              Registrierter Benutzer
              • 06.2007
              • 2274

              #66
              Freiwilligen

              @ Neuss

              Warum suchst du jemanden, den Du für dich vor den Karren spannst? Kannste das bei deinem Bildungsstand nicht selber?
              Mit Sammlergruß & Glückauf
              Jochen A. Wanderer

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