Liebe Kollegen,
warum hat eigentlich die spanische Post noch 1989 einen Dauerserien-Wert von 0,10 Peseta (= 0,06 Eurocent) verausgabt? (Michel-Nr. 2888)
Für die Frankataur eines (damals noch sehr günstigen) Inlandsbrief hätte man 200 Stück verkleben müssen.
Die Auflage betrug 10 Millionen (= 6000 EUR Frankaturwert, d.h. pro Bogen 6 Eurocent !). Es kann sich doch nicht nur um einen Gag der Post gehandelt haben, da die Druckkosten bei weitem höher waren? Gab es da irgendeinen gesetzlichen Zwang in Spanien?
Bislang sind mir nur Sammlerbriefe mit diesen Kleinwerten begegnet (es gab auch Werte zu 0.25, 0.30 und 0.50 Pta).
Viele Grüsse, Uli
warum hat eigentlich die spanische Post noch 1989 einen Dauerserien-Wert von 0,10 Peseta (= 0,06 Eurocent) verausgabt? (Michel-Nr. 2888)
Für die Frankataur eines (damals noch sehr günstigen) Inlandsbrief hätte man 200 Stück verkleben müssen.
Die Auflage betrug 10 Millionen (= 6000 EUR Frankaturwert, d.h. pro Bogen 6 Eurocent !). Es kann sich doch nicht nur um einen Gag der Post gehandelt haben, da die Druckkosten bei weitem höher waren? Gab es da irgendeinen gesetzlichen Zwang in Spanien?
Bislang sind mir nur Sammlerbriefe mit diesen Kleinwerten begegnet (es gab auch Werte zu 0.25, 0.30 und 0.50 Pta).
Viele Grüsse, Uli
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