Literatur der Poststempelgilde e.V.

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  • JottZett
    Registrierter Benutzer
    • 13.02.2009
    • 62

    #16
    Hallo Jurek,

    leider nichts genaues, wenn es nach mir geht im nächsten Jahr. Ich habe aber derzeit keinen genauen Kenntnisstand, wie weit der Autor ist.
    Zu Band 173 haben wir viele Meldungen bekommen. Wir überlegen derzeit, ob sich eine zweite, dann berichtigte und ergänzte Auflage lohnt.

    Freundliche Grüße
    Jürgen Zalaszewski
    Ohne Stempelkunde - keine Philatelie! http://www.poststempelgilde.de

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    • Jurek
      DDR Spezial, bis MiNr.745
      • 28.09.2005
      • 2834

      #17
      Vielen Dank für das Info!

      Beste Grüße aus Austria!

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      • Briefmarkensammler_1963
        Registrierter Benutzer
        • 04.08.2011
        • 74

        #18
        BOCHMANN Katalog

        Hallo Jürgen,

        ich habe eine Frage an den Spezialisten.

        Angeblich gibt es einen BOCHMANN Katalog, der sich mit den Feldpoststempeln des 1. Weltkrieges befasst.

        Kennst Du diesen Katalog? Wenn ja, kann man ihn noch kaufen?

        Vielen Dank.

        Liebe Grüße aus dem Süden von Österreich
        Gerald
        Zuletzt geändert von Briefmarkensammler_1963; 31.05.2013, 08:00.

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        • JottZett
          Registrierter Benutzer
          • 13.02.2009
          • 62

          #19
          Hallo Gerald,
          einen BHOCHMANN-Katalog für Feldpoststempel des 1. Weltkrieges gibt es nicht. Du meinst sicherlich den "Schriever" (Karl-Heinz Schriever: Die deutschen Feldpoststempel 1914 - 1918) der auch bei der
          Poststempelgilde als Band 64 in unserer Schriftenreihe erschienen ist. Dieser Band ist leider bei uns nicht mehr erhältlich.

          Übrigens listet der BOCHMANN-Katalog nur die Gelegenheitsstempel (Sonder-, Werbe- und Serienstempel) Deutschlands mit allen Gebieten auf. Derzeit gibt es über 70 Bände von diesem Katalog und es sind auch die österreichischen Stempel mit aufgeführt, die während des Zusammenschlusse ab 1938 erschienen sind. Das nur als Information.

          Freundliche Grüße

          Jürgen Zalaszewski
          Ohne Stempelkunde - keine Philatelie! http://www.poststempelgilde.de

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          • filunski
            Registrierter Benutzer
            • 10.08.2012
            • 97

            #20
            Hallo Gerald,
            ergänzend zu Jürgens Ausführungen. Es gibt einen Katalog für die deutschen Feldpoststempel des 1. Weltkrieges. Titel "Die deutsche Feldpost im Ersten Weltkrieg 1914-1918, Band II" von Horst Borlinghaus. Erhältlich über die Arge Feldpost 1.Weltkrieg.
            Hier mehr dazu: http://www.deutsche-feldpost1914-18.de/Literatur.html

            Schöne Grüße,
            Peter

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            • JottZett
              Registrierter Benutzer
              • 13.02.2009
              • 62

              #21
              Hans-Jürgen Dobiat: Die weiterverwendung von deutschen Stempeln in Polen nach dem 1. Weltkrieg

              80 Seiten, 27 farbige Abbildungen, DIN A 5, broschiert. Erschien als Band 183 in der Neuen Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
              Preis 10,00 €, Mitgliederpreis 8,00 €, alle zuzüglich Versandkosten.
              Zu bestellen bei: Literaturstelle der Poststempelgilde e.V., Grabbeweg 36a, 59494 Soest oder per E-Mail: info@poststempelgilde.de.

              Die wechselvolle Beziehung zwischen Deutschland und Polen hat jahrzehntelang das politische und gesellschaftliche Leben beider Nationen beeinflusst. Eine Beziehung, die in vielen Bereichen ihre Spuren hinterlassen hat. So auch in der Postgeschichte. Anhand von Marken, Stempeln und Belegen lässt sich auf beiden Seiten dieses Auf und Ab über die Jahre darstellen. Gildefreund Hans-Jürgen Dobiat legt uns mit der Studie zu den „Weiterverwendeten deutschen Stempeln in Polen nach dem 1. Weltkrieg“ einen weiteren Mosaikstein vor, der sich trefflich in das Gesamtbild der Postgeschichte dieser beiden Länder einfügt.
              Jahrelange Sammlertätigkeit, die Auswertung von Literaturquellen und der Austausch mit Sammlern weltweit, wie die stattliche Liste der Danksagungen belegt, hat es Hans-Jürgen Dobiat ermöglicht, ein umfassendes Bild zu zeichnen, das er in diesem Buch präsentiert.
              Neben historischen Hintergründen hat er seiner Arbeit Aufstellungen von Postorten und den verwendeten Stempeln sowie Aufstellungen der Postorte aus den weiter bestehenden Reichspostdirektionen, die an Polen abgetreten wurden, aufgeführt. Das in der Zeit 1918/1919, als der polnische Staat plötzlich wieder auf der Landkarte vorhanden war und es vorher (1914) keine polnische Verwaltung - weil es auch keinen Staat gab - zwangsläufig aus Mangel deutsche Poststempel, sei es in aptierter, teilaptierter oder unveränderter Form weiterverwendet wurden, liegt auf der Hand. Diese Übergangsphase reichte bis zu Beginn der 1920er Jahre. Erst mit einer Volksabstimmung wurde 1921 über den Verbleib des bislang unter alliierter Verwaltung stehenden Gebietes von Ostoberschlesien und die weitere Staatszugehörigkeit abgestimmt. Die daraus resultierende Teilung des Gebietes und die Festlegung, das weiterhin deutsches Geld seine Gültigkeit, auch in dem zu Polen zugeschlagenen Teil, behielt und die Post- und Telefongebühren weiterhin in deutscher Währung erhoben wurden, schufen für die Philatelisten ein neues Sammelgebiet. Auch dort gab es dann zwangsläufig deutsche Stempel, die im polnischen Teil weiterverwendet wurden und die in dieser Ausarbeitung ebenfalls aufgelistet worden sind.

              Diesen Band erhielten die Mitglieder der Poststempelgilde als Jahresgabe für 2011
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              Ohne Stempelkunde - keine Philatelie! http://www.poststempelgilde.de

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              • JottZett
                Registrierter Benutzer
                • 13.02.2009
                • 62

                #22
                Julius Bochmann: Katalog der deutschen Gelegenheitsstempel - Maschinenserienstempel 1918 - 1945

                Julius Bochmann: Katalog der deutschen Gelegenheitsstempel – Maschinenserienstempel Deutsches Reich 1918 – 1945, ergänzt und bearbeitet von Paul-Jürgen Hueske
                Erschienen als Band 1501 in der Neuen Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V., DIN A 5, broschiert, 208 Seiten, über 400 Abb. in s/w und Farbe, Preis: 18,00 € , Mitglieder der Poststempelgilde und des Bücherrings (Nachweis) zahlen 15,00 €, alle zuzüglich Versandkosten. Bezugsadresse: Literaturstelle der Poststempelgilde, Grabbeweg 36a, 59494 Soest oder per E-Mail an: info@poststempelgilde.de.

                Nachdem bereits Helmut Oeleker 2010 eine komplette Neubearbeitung der Maschinen-Serienstempel der SBZ und der DDR, Teil des Bochmann-Kataloges, vorgelegt hat, folgt in diesem Jahr die Neubearbeitung der Maschinen-Serienstempel des Deutschen Reiches.
                Paul-Jürgen Hueske, bekannt als Autor vieler philatelistischer Fachbücher, hat sich über mehrere Jahre mit den Serienstempeln des Deutschen Reiches befasst. Resultat dieser Arbeit, bei denen Sammlerfreunde aus ganz Deutschland mitwirkten, ist der nun vorliegende Band. Hatte die Auflage von 1957 noch 50 Seiten Umfang zu bieten, so ist die Neubearbeitung auf mittlerweile über 200 Seiten angewachsen. Neben der bekannten Auflistung der verschiedenen Serien sind jetzt alle Stempel abgebildet. Die Angaben der Verwendungsorte findet man genauso bei der entsprechenden Serie, wie Zusatzinformationen, die früher über mehrere Hefte verteilt veröffentlicht worden sind. In einer alphabetischen Auflistung der Maschinenserienstempel kann man schnell den gesuchten Stempel finden, in weiteren Verzeichnissen die Orte, in denen Serienstempel verwendet wurden, sowie mit einer zusätzlichen Ortsübersicht der dort verwendeten Serien. Darüber hinaus wurde das Werk um eine Übersicht der bei der Feldpost verwendeten Serienstempel und der nach 1945 weiterverwendeten Serienstempel ergänzt.
                Viele bislang nicht belegte Stempelorte konnten nun nachgewiesen werden, auch neue Verwendungsorte wurden gefunden. Ohne das Bochmann-Nummernsystem zu durchbrechen, wurden sogar neuentdeckte Serienstempel aufgenommen. Auf der anderen Seite wurden Stempel gestrichen, die nicht durch Maschinen ausgeführt wurden. Diese werden in dem Teil der Handserienstempel mit aufgenommen, der für eine spätere Veröffentlichung vorgesehen ist.
                Mit aktuellen Preisen versehen gibt dieser Katalog den Freunden dieses beliebten Sammelgebietes umfassende Informationen an die Hand. Auch für Motivsammler dürfte dieser Katalog von Interesse sein, da sie alle Stempelbilder auf verwendete Motive überprüfen können.
                Die Poststempelgilde e.V. freut sich im Jahre ihres 75jährigen Gründungsjubiläums, dieses wegweisende Stempelwerk den Philatelisten zur Verfügung stellen zu können. Unser besonderer Dank gebührt dem Autor und Bearbeiter: Paul-Jürgen Hueske.

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                • JottZett
                  Registrierter Benutzer
                  • 13.02.2009
                  • 62

                  #23
                  Neuerscheinung: Prof. Dr. Reinhard Krüger: Telegramme zu den III. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin 1951

                  Prof. Dr. Reinhard Krüger: Telegramme zu den III. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin 1951
                  Band 186 der Neuen Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V., DIN A 5, broschiert, 164 Seiten, 128 Abb. in Farbe, Preis 19,00 € für Mitglieder der Poststempelgilde und des Bücherringes (Infla Berlin, Neues Handbuch) 15,00 €, bei Versand zuzgl. Versandkosten.
                  Zu bestellen bei: Literaturstelle der Poststempelgilde, Grabbeweg 36a, 59494 Soest oder über: info@poststempelgilde.de

                  Wer bislang das Telegrammblatt T 1* aus dem Sammelgebiet DDR – Ganzsachen nicht kannte, dürfte eine Überraschung erleben. Nicht nur das der Autor diesem Telegramm, erschienen zu den III. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin 1951, einen ganzen Band widmete, auch die hohen Preise, die für ein relativ modernes Stück Postgeschichte gefordert und bezahlt werden, dürften den Leser überraschen. Wenn man das Buch gelesen hat, weiß man um die Seltenheit dieser Ganzsache. Anschaulich hat der Autor die in Sammlerhand und in Museumsbeständen vorhandenen Telegramme beschrieben und aufgelistet. Wer der Ansicht ist, dass es sich dabei um eine relativ trockene Materie handelt, verkennt den Autoren Reinhard Krüger. Bedingt durch sein berufliches Hintergrundwissen versteht er es, neben den rein postalischen und philatelistischen Faktoren auch die äußeren Umstände der damaligen Zeit anschaulich darzustellen. Damit holt er ein kleines Stück deutscher Geschichte zurück ins Licht der heutigen Zeit.

                  *Aus Michel-Ganzsachenkatalog Deutschland

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                  Kommentar

                  • Jürgen Witkowski
                    Stempelsammler
                    • 10.04.2007
                    • 250

                    #24
                    Bochmann-Kataloge SBZ/DDR jetzt komplett

                    Julius Bochmann: Katalog der deutschen Gelegenheitsstempel – SBZ und DDR, Teil 4, Nachterstedt bis Zwota, bearbeitet von Alfred Peter und Michael Teutloff, Band 1204 in der Neuen Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.

                    Mit 576 Seiten Umfang ist der vierte und letzte Katalog aus der Bochmann-Reihe SBZ/DDR das umfangreichste Werk geworden. Manche Stempel der frühen Nachkriegszeit unterscheiden sich in kleinen Details. Auf diese Unterscheidungsmerkmale wird jeweils hingewiesen, um dem Sammler eine sichere Zuordnung seiner Stempel zu erleichtern.
                    Zu jedem Bochmann-Katalog gehören seit jeher auch Preise. Wir haben uns bemüht, realistische Preise für die Stempel zu finden.
                    Zahlreiche Sammler haben uns immer wieder unterstützt. Die Namen, darunter einige Hochkaräter der DDR-Philatelie, finden Sie am Ende des Buches.
                    Sie haben nicht nur einen Stempelkatalog vor sich. Wenn man sich die Themen der Stempel in ihrer zeitlichen Abfolge ansieht, kann man es auch als ein Geschichtsbuch betrachten, dem man so manche Hintergrundinformation zur politischen und kulturellen Entwicklung und zum Zeitgeist genauso entnehmen kann, wie postgeschichtliche Entwicklungen.
                    Die vier Teile des Kataloges (Band 1201 - 1204) weisen insgesamt 2150 Seiten mit zusammen 10800 Abbildungen auf. Sie können auch gemeinsam bei untenstehender Adresse bezogen werden.

                    Julius Bochmann: Katalog der deutschen Gelegenheitsstempel – SBZ und DDR, Teil 4, Nachterstedt bis Zwota, bearbeitet von Alfred Peter und Michael Teutloff, Format DIN A 5, broschiert, 576 Seiten, ca. 3.000 Abb. in s/w und Farbe, Preis: 64,00 € , (Mitglieder der Poststempelgilde und des Bücherrings aus Poststempelgilde, Neues Handbuch und Infla Berlin zahlen 58,00 €) plus Versandkosten. Erhältlich bei der Poststempelgilde e.V. Literaturversand, H.-J. Naumann, Grabbeweg 36a, 59494 Soest, Tel. 02921 / 82351, r-hj.naumann@t-online.de, www.poststempelgilde.de

                    Auch als elektronische PDF-Datei zu erhalten. Preis: 25,00 € (Mitglieder der Poststempelgilde und des Bücherrings aus Poststempelgilde, Neues Handbuch und Infla Berlin 20,00 €).
                    Bei Bestellung des Bandes 1204 als PDF schreiben Sie bitte eine E-Mail an info@poststempelgilde.de und überweisen den Kaufpreis auf das Konto der Poststempelgilde, Sparkasse an der Lippe, IBAN: DE05 4415 2370 0000 0085 57, Stichwort „Band 1204 PDF“ oder mittels PayPal: schatzmeister@poststempelgilde.de

                    Siehe auch http://www.poststempelgilde.de/
                    Angehängte Dateien
                    Ohne Stempelkunde - keine Philatelie! Poststempelgilde

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                    • Jürgen Witkowski
                      Stempelsammler
                      • 10.04.2007
                      • 250

                      #25
                      Gilebrief 275 erschienen

                      Der Gildebrief 275 wurde in diesen Tagen ausgeliefert. Mit dieser Ausgabe verabschiedet sich Lothar Goedicke als Redakteur und übergibt an Christoph Haller. Vielen Dank für die langjährige erfolgreiche Arbeit, die in diesem Jahr gleich mit zwei Goldmedaillen auf Nationalen Ausstellungen prämiert wurde.

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