Wer oder was verbirgt sich eigentlich hinter der Stiftung Deutsche Philatelie gemeinnützige GmbH, München?
Stiftung Deutsche Philatelie gemeinnützige GmbH, München
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Stiftung Deutsche Philatelie gemeinnützige GmbH, München
Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
Stichworte: - -
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Der Link bzw. die Seite dahinter sagt doch nur das übliche bla bla bla..., OK, Stiftungen sind immer recht verschlossen, aber wer und warum stiftet denn da einer Geld? So eine Organisation kostet ja einiges.Mitglied bei:
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Kommentar
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Entgegen aller anderslautenden Behauptungen sind wir kein Verband, kein Händler und kein Verein. Wir sind ausschließlich Sponsor ! Wir verkaufen nichts, bei uns kann keiner Mitglied werden und wir haben auch keine eigenen finanziellen Interessen.
Dass es dabei gar nicht so leicht ist "Gutes zu tun" , durften wir die letzten Monate mehrfach erfahren.
Viele "Etablierte" können uns nicht einordnen und treten uns ablehnend gegenüber. Am Beispiel des "Jungen Sammlers" durften wir die vollmundigen Äußerungen zahlreicher sogenannter "Vollblut-Philatelisten" vernehmen. Tenor: "Wir kriegen das schon hin". Jeder dieser Personen hätte wohl gerne die Grabrede für die DPHJ-Zeitschrift gehalten und seine Nase ins Licht der Medien gehalten. Geholfen hat von diesen Personen keiner.
Nach der Rettung dieser für die Jugendarbeit so wichtigen Zeitschrift, sind es nun genau diese Totengräber, die uns unseriöse Einflußnahme und Manipulation vorhalten und versuchen das Projekt noch im Nachhinein zu sabotieren.
Ist es in Deutschland wirklich so schwierig Geld für eine gute Sache auszugeben ?
Norbert Geisler
Geschäftsführer Stiftung Deutsche Philatelie gemeinnützige GmbHKommentar
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Hallo Herr Geisler,
wenn Sie schon von Personen sprechen, die die Totengräber sein sollen, bitte mit Namen. Ansonsten diffamieren Sie diejenigen - hierzu zähle ich mich - , die den Dialog suchten und suchen. Bitte vorher aber genauestens recherchieren!!
Eine Allgemeinschelte trifft immer die mehrheitlich "Unschuldigen", was Akzeptanz nicht fördert.
In diesem Sinne
FKL
BDPhKommentar
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Jetzt war FKL schneller...
Herr Geissler, das ist ja das schon an einer Stiftung dass man nicht weiß wer sich dahinter versteckt.
Auch ein Gesellschafter der den Großteil des Budgets zur Verfügung stellt hat sicherlich handfeste Interessen. Daher mag ich diese anonymen Stiftungen wo man anonym auf Leute schimpft nicht.
Ich hätte gerne Namen....Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
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Kommentar
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FKL- Dialog ist ja gut und schön. Warum haben Sie mit dem BDPh (ggf. mit Hilfe dieser Poststiftung) nicht den "Jungen Sammler" gerettet?
Wo waren Sie, als Millionenwerte der Philatelisten mit Zustimmung des BDPh mit einem Handstreich durch die Deutsche Post für ungültig erklärt wurden?
Was genau hat denn Ihre Zukunftskommission gebracht?
Außer heißer Luft und gestressten Teilnehmern habe ich nichts mitbekommen.
usw.
Für mich zählen Ergebnisse und da hat der BDPh sich in den letzten Jahren bestimmt nicht mit Ruhm bekleckert. Es ist dem BDPh nicht gelungen auch nur ansatzweise die Philatelie in der Öffentlichkeit positiver darzustellen. Der Pressesprecher ist ein Flop und rechtfertigt die Beitragserhöhung nicht.
@22028 aber die andere Stiftung, die zum BDPh steht und von einer großen Post-Firma unterstützt wird, die immer mehr durch Sammlerunfreundlichkeit glänzt, sollte auch hinterfragt werden. Spenden von einer Firma Sieger muss auch nicht jeder toll finden.(...oder wenn Gärtner als Jugendunterstützer bogenweise Primitivfälschungen auf den Markt wirft)
Trotzdem zählen auch hier die Ergebnisse und nicht, ob jemand mit oder neben dem BDPh aggiert.
FehldruckKommentar
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Jetzt war FKL schneller...
Herr Geissler, das ist ja das schon an einer Stiftung dass man nicht weiß wer sich dahinter versteckt.
Auch ein Gesellschafter der den Großteil des Budgets zur Verfügung stellt hat sicherlich handfeste Interessen. Daher mag ich diese anonymen Stiftungen wo man anonym auf Leute schimpft nicht.
Ich hätte gerne Namen....
die Stiftung Deutsche Philatelie ist eine GmbH, die von dem ständigen Finanzamt für Körperschaften in München aufgrund von Satzung und Tätigkeit die Gemeinnützigkeit bescheinigt bekommen hat (daher auch "gemeinnützige GmbH"). Sie unterliegt damit dem GmbH- und nicht dem Stiftungsrecht. Dass sich GmbH's in Deutschland "verstecken" können, wie von Ihnen behauptet, ist mir neu und sollte daher von Ihnen weiter ausgeführt werden.
Ihre Aufgeregtheit über Stiftungen in allen Ehren, aber hier geht Ihre Besorgnis komplett an der Sache vorbei.
Alle Informationen zu der Stiftung Deutsche Philatelie gemeinnützige GmbH erhalten interessierte Personen über das Impressum der Webseite (www.stiftung-philatelie.de) und über das örtliche Handelsregister. Alle Informationen sind frei erhältlich. Ich gehe daher davon aus, dass Sie sich diese Informationen eigenständig beschaffen können.
Die Webseite der Stiftung Deutsche Philatelie ist im Übrigen kein "Blabla", wie von Ihnen behauptet, sondern beschreibt exakt den Status Quo in Sachen Ziele, Tätigkeit und lfd. Förderprojekten.
Wem das nicht reicht, der ruft mich einfach an. Ich habe festgestellt, dass sich im persönlichen Gespräch viele Fakten und Vorbehalte leichter diskutieren und ausräumen lassen.Zuletzt geändert von Briefmarkensammler; 25.08.2012, 15:19.Kommentar
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Viele "Etablierte" können uns nicht einordnen und treten uns ablehnend gegenüber. Am Beispiel des "Jungen Sammlers" durften wir die vollmundigen Äußerungen zahlreicher sogenannter "Vollblut-Philatelisten" vernehmen. Tenor: "Wir kriegen das schon hin". Jeder dieser Personen hätte wohl gerne die Grabrede für die DPHJ-Zeitschrift gehalten und seine Nase ins Licht der Medien gehalten. Geholfen hat von diesen Personen keiner.
Nach der Rettung dieser für die Jugendarbeit so wichtigen Zeitschrift, sind es nun genau diese Totengräber, die uns unseriöse Einflußnahme und Manipulation vorhalten und versuchen das Projekt noch im Nachhinein zu sabotieren.
Mein Eindruck ist nach wie vor, dass in den Entscheidungen nicht das Geld sondern andere Interesse im Vordergrund standen - zu Lasten der vielen Jugendgruppen in unseren Vereinen. Schade - ist das der Stellenwert der Vereinsarbeit?
Insofern hat die Stiftung Deutsche Philatelie nicht nur den "JUNGE SAMMLER" sondern insgesamt die Jugend- und Vereinsarbeit gerettet! DANKE!Kommentar
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Schade dass die Diskussionen immer in Grundsatzdiskussionen zu den verschiedenen Verbänden ausufern. Alles was ich wissen wollte ist wer sich hinter der Stiftung verbirgt, das konnte oder wollte noch keiner schreiben.Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
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Zunächst gebührt der Stiftung Deutsche Philatelie ein großes Dankeschön, dass Sie den Fortbestand einer wichtigen Zeitschrift mit ihren Möglichkeiten garantiert. Der eigentliche Skandal ist nicht eine "Stiftung", von der man alles "bis auf die Unterhose" wissen will, sondern dass in einem Gremium (Kuratorium der anderen Stiftung), dass hälftig mit Vertretern eines Verbandes, in dem auch die DPhJ ein Mitgliedsverband ist und somit auch deren Interessen zu vertreten ist, besetzt ist, und eben diese Vertreter weder in dem Gremium noch selbst Möglichkeiten gesucht haben, den Fortbestand dieser Zeitschrift zu sichern. Schade, und dass in einem Jahr einer internationalen Literaturausstellung!
Mein Eindruck ist nach wie vor, dass in den Entscheidungen nicht das Geld sondern andere Interesse im Vordergrund standen - zu Lasten der vielen Jugendgruppen in unseren Vereinen. Schade - ist das der Stellenwert der Vereinsarbeit?
Insofern hat die Stiftung Deutsche Philatelie nicht nur den "JUNGE SAMMLER" sondern insgesamt die Jugend- und Vereinsarbeit gerettet! DANKE!
die IPHLA 2012 ist nur ein Beispiel, wie man in diesem Jahr die Finanzierung einer Ausstellung hinbekommt. Nämlich über die Stiftung für Postgeschichte und Philatelie und über einen Zeitraum von fünf Jahren. Dazu kommen noch einmal die Gelder von Sponsoren und den Ausstellern. Wir haben dadurch einen Etat von > 60.000 Euro. Davon bleibt noch genug übrig, um in fünf Jahren ohne die Unterstützung der Stiftung für Postgeschichte und Philatelie eine Literaturausstellung auf die Beine zu stellen.
Der "Skandal" von dem hier immer wieder die Rede ist, sind die Mitglieder der DPhJ. Das hier ein Verband noch nicht mal die Mitglieder kennt, ist der eigentliche Skandal. Oder nicht nennen möchte...
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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@deckelmouk wird dies weiter vom BDPh geduldet oder wird der DPHJ nun als 17. Verband im BDPh vom BDPh ausgeschlossen? Für mich ist der vorgetragene Hinderungsgrund ein weiteres Zeichen für den Zustand im BDPh, zumal ja bestimmt auch die Chefs der Jugendgruppen mehrheitlich dem BDPh angehören und Funktionen bekleiden.
Müssten denn die älteren Jugendlichen Mitgliedsbeiträge an den BDPh abführen oder wofür ist die exakte Angabe für den BDPh so wichtig?
@22028 Herr Geisler hat doch seinen Namen genannt und Kontaktdaten für weitere Informationen genannt. Die Ziele sind schriftlich genau fixiert. Erste Taten sind auch klar bekannt. Damit ist doch schon mehr bekannt, als eine Stiftung bekannt geben muss.
Freuen wir uns doch, dass Leute ihre Kohle so verwenden. Der Staat wird und wir können ja den Stiftungszweck incl. Taten verfolgen.
Die BDPh nahe Stiftung ist im Moment für mich wesentlich bedenklicher. Hier steckt eine große Privatfirma mit Geld dahinter, die mich als Sammler abzockt und zunehmend Service einschränkt. Wenn ich es richtig verstanden habe, speist sich dann zudem diese Stiftung noch aus Geldern, die Sammler erst über Markenzuschläge eingezahlt haben. Also eigentlich stiften wir und 3 Leute einer privaten Firma sitzen im Kuratorium und bestimmen den Zweck mit. Diese private Firma hat ein riesiges finanzielles Interesse, dass jede Menge Briefmarken gekauft werden. Und nun kann jeder genau verfolgen wie der BDPh als z.T. Unterstützter dieser Stiftung kritisch über die Ausgabepolitik berichtet (z.B. Selbstklebende+Nassklebende usw.), gegen die Post Beschwerde führt und wie der BDPh bei der Entwertung der DM Briefmarken gehandelt hat. Vielleicht hat FKL hier auch den Dialog geführt- ein Handeln im Sinne der Sammler ist für mich nicht ersichtlich.
"""Die benötigten Geldmittel wurden mit der Ausgabe von zwei Zuschlagsmarken am 13. Juli und 24. September 1966 (Mi-Nr. 516: 30 + 15 Pf, Mi-Nr. 517: 50 + 25 Pf) in Aussicht gestellt, die der Stiftung dann das nötige Grundkapital gewährleisten sollten. Der Absatz der Marken brachte dank deren schöner Gestaltung bei ansprechenden Motiven einen bis da hin noch nie dagewesenen Zuschlagserlös in Höhe von 3.286.755,60 DM in die Kassen, wovon der Stiftung nach Abzug der Gebühren der Deutschen Bundespost immerhin 2.973.900 DM zuflossen.
Aber es blieb nicht bei diesem Projekt, denn die Satzung sah die Förderung philatelistischer und postgeschichtlicher Bestrebungen aller Art im gemeinnützigen Sinne vor. Dieser Anforderung wurde mit namhaften Kostenübernahmen für die Bereiche Ausstellungswesen, Literatur, Forschung, Fälschungsbekämpfung, Öffentlichkeitsarbeit und Seminare fortan regelmäßig jährlich mit Millionenbeträgen entsprochen. In den über 30 Jahren Stiftungstätigkeit wurden nahezu 40 Millionen DM zugunsten der Förderung der Philatelie und Postgeschichte ausgeschüttet, ein Betrag, der deutlich macht, dass die Zuschlagserlöse der seit 1966 erschienenen Briefmarken sinnvoll eingesetzt wurden."""
FehldruckZuletzt geändert von Fehldruck; 26.08.2012, 16:09.Kommentar
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Herr Geissler ist „nur“ der Geschäftsführer, ich hätte halt gern etwas mehr über die Hinterleute gewusst, aber man wird wohl wissen warum man den Weg über eine Stiftung wählte...Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
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@22028 er liest bestimmt mit und vielleicht entschliesst er sich und macht noch ein paar Informationen zum Geldfluss öffentlich (Vielleicht in welchen Branchen die Geldgeber tätig sind, Firma-privat?, Beziehungen zur Philatelie usw.). Das wäre schön und macht vielleicht sogar die ein oder andere Spende an diese Stiftung leichter. Er muss aber nix mehr dazu sagen.
Ich finde nur, dass neue Aktivitäten oft aus gewisser Unzufriedenheit entstehen. Es sollte immer eine faire Chance geben und alte Strukturen sollten anstatt eingeschnappt zu sein, mal überlegen, warum es nicht in der vorhandenen Struktur möglich war oder wäre.
In diesem Sinne
FehldruckKommentar
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Ihre "verschwörerische Darstellung" amüsiert. Glauben Sie es mir: es gibt keine "Hinterleute". Sie finden alle beteiligten Personen im Impressum oder demnächst in Sindelfingen auf der Messe. Und noch eins ... nein, ich bin nicht "nur" der Geschäftsführer.
Erlauben Sie mir eine Frage Herr Fuchs: wer steht eigentlich "hinter" Ihnen ?Zuletzt geändert von Briefmarkensammler; 26.08.2012, 21:21.Kommentar
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