Wunschdenken in Losbeschreibungen

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  • Manfred
    Registrierter Benutzer
    • 05.12.2006
    • 396

    #16
    Zitat von Udo Korte
    Ich muss lachen ! Admins, bitte schliesst den Beitrag oder löscht das alles ganz schnell - Hugo67 zieht sich auf eine Rechtschreibbelehrung zurück und hat nicht verstanden das man bei einer Internetverlinkung die Quelle der eigenen Weisheit gleich mit liefert. Wer wegen dem, in der deutschen Sprache nicht existierenden Begriff, aus dem obigen Zitat nicht versteht um was es geht: Sucht euch etwas anderes aus dem Beispielbild aus.

    [ATTACH]41349[/ATTACH]
    Tschüss bis bald, ich werde jetzt einige Zeit Foren besuchen, in denen Briefmarken und keine Spiegelfechtereien, im Vordergrund stehen. Dieses Gezänk ist nicht zum Aushalten.
    Manfred

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    • Wanderer
      Registrierter Benutzer
      • 27.06.2007
      • 2274

      #17
      Hallo @Manfred und ich leide beim Mitlesen mit Dir, denn seit Monaten sind die vernünftigen Diskussionbeiträge ausgeblieben, so dass das Wegklicken und Fernbleiben eine logische Folge ist.
      Mit Sammlergruß & Glückauf
      Jochen A. Wanderer

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      • drmoeller_neuss
        Registrierter Benutzer
        • 19.01.2008
        • 999

        #18
        Als neutraler Aussenstehender kann ich mich den Ausführungen von Hugo67 nur anschliessen. Man muss Auktionshäusern auch einmal einen Fehler zugestehen, aber angesichts der Provisionen erwarte ich eine gewisse Sorgfalt. Bei Losen, die an exponierter Stelle im Katalog abgebildet sind, gehe ich davon aus, dass eine zweite Person noch einmal über die Beschreibung gelesen hat.
        Warum kommt dieses Stück mit einem 40 Jahren alten Attest? Ist das der schwäbischen Sparsamkeit geschuldet oder ist man sich bewusst, dass ein neues Attest nicht mehr so überschwenglich positiv ausfallen würde? Schiesslich handelt es sich um einen fleckigen, beschrifteten Block, der auf den Resten eines Briefes klebt.
        Geschädigt wird hier niemand, die Abbildung sagt eigentlich alles aus.

        Im übrigen sind Auktionen öffentlich, Auktionsfirmen müssen damit leben, dass über ihre Auktionslose in der Öffentlichkeit diskutiert wird.

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        • Hugo67
          Registrierter Benutzer
          • 22.12.2011
          • 1077

          #19
          Eine Ganzsache wird aktuell bei einem süddeutschen Auktionshaus mit der folgenden Beschreibung angeboten

          1906, doppelt in beide Richtungen bedarfs- und portogerecht jeweils als Einschreiben verwendete Ganzsachenpostkarte mit bezahlter Antwort [...] auf dem Frageteil fehlt die ZF [...]


          Mal abgesehen davon, was der Begriff "bedarfsgerecht" bedeuten soll (ist jedenfalls mir unklar) ist es recht mutig, bei einer unvollständigen Frankatur das Attribut "portogerecht" zu verwenden. Nachweislich portogerecht ist jedenfalls etwas anderes...

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          • bayern klassisch
            Registrierter Benutzer
            • 20.10.2005
            • 2027

            #20
            Hallo Hugo,

            ich vermute, der Anbieter unstellt das portogerecht damit, dass keine Nachtaxierung erfolgte, womit eine korrekte Frankatur sehr wahrscheinlich wird. Todsicher ist es aber nicht und bei einer nicht vollständigen Frankatur ist es eh egal, es hätte ja auch ein weit höherer Wert aufgeklebt sein können, als der, der portogerecht gewesen wäre.

            Liebe Grüsse,
            Ralph
            Beatus ille, qui procul negotiis

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