Jedesmal, wenn mir der Postbote einen neuen Auktionskatalog zustellt, stehe ich mit gemischten Gefühlen da.
Heute, zum Beispiel, erhielt ich einen Katalog eines Auktionshauses aus Südwestdeutschland. Alle Lose (sicherlich) ausführlichst beschrieben und die "Rosinen" farbig abgebildet. Summa summarum 422 Seiten Text und 360 Seiten mit o.a. Abbildungen. Der Katalog lag nach 15 Minuten im Altpapier! Schade, wirklich schade! warum??
Nun, ich habe weder die Zeit noch die Muse mich gebührend (!) mit dem dicken Wälzer zu beschäftigen. Leider!
Nun fragt man sich, gibt es Alternativen?? Das beschauliche Rentnerdasein liegt noch einige Jahre vor mir.
Ich behaupte: Ja, es gibt Alternativen! Einige Auktionshäuser präsentieren sich bereits im Internet (z.B. ein norddeutsches Auktionshaus). Wenn das Los gut ist, und der Startpreis gerechtfertigt ist, dann kann ich online einsteigen.
Am allerliebsten wäre mir persönlich eine CD, auf der ich mit Suchbefehlen schnell zu den Losen meiner Sammelgebiete gelangen kann (und auch bequem via Internet dann bieten kann) und ggf. auch die Option angeboten bekomme (meinetwegen mit der Beaufschlagung einer Schutz- und Bearbeitungsgebühr), einen gedruckten Katalog zu erhalten. Grund: Manche Kataloge sind derart gut gestaltet und ausgearbeitet, dass man mit Fug und Recht von Fachliteratur sprechen darf.
Was meint die aufgeschlossene und philatelistische Gemeinde dazu?
Heute, zum Beispiel, erhielt ich einen Katalog eines Auktionshauses aus Südwestdeutschland. Alle Lose (sicherlich) ausführlichst beschrieben und die "Rosinen" farbig abgebildet. Summa summarum 422 Seiten Text und 360 Seiten mit o.a. Abbildungen. Der Katalog lag nach 15 Minuten im Altpapier! Schade, wirklich schade! warum??
Nun, ich habe weder die Zeit noch die Muse mich gebührend (!) mit dem dicken Wälzer zu beschäftigen. Leider!
Nun fragt man sich, gibt es Alternativen?? Das beschauliche Rentnerdasein liegt noch einige Jahre vor mir.
Ich behaupte: Ja, es gibt Alternativen! Einige Auktionshäuser präsentieren sich bereits im Internet (z.B. ein norddeutsches Auktionshaus). Wenn das Los gut ist, und der Startpreis gerechtfertigt ist, dann kann ich online einsteigen.
Am allerliebsten wäre mir persönlich eine CD, auf der ich mit Suchbefehlen schnell zu den Losen meiner Sammelgebiete gelangen kann (und auch bequem via Internet dann bieten kann) und ggf. auch die Option angeboten bekomme (meinetwegen mit der Beaufschlagung einer Schutz- und Bearbeitungsgebühr), einen gedruckten Katalog zu erhalten. Grund: Manche Kataloge sind derart gut gestaltet und ausgearbeitet, dass man mit Fug und Recht von Fachliteratur sprechen darf.
Was meint die aufgeschlossene und philatelistische Gemeinde dazu?

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