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-links MI 174 in der berichtigten spanischen Schreibweise (postfr.?/gebr.?)
-mitte (postfr.?/gebr.?) und rechts MI 169 mit "Killer" in der originalen Schreibweise
Beide Original: USA MI 104 XIII
Zuletzt geändert von Holzland-Sammler; 12.02.2009, 14:06.
Grund: Ergänzung
Wer sich von Brief- oder Fiskal-Marken bzw. Vorausentwertungen der USA trennen - oder seinen Bestand vervollständigen - möchte, kann mich per PN kontaktieren.
Die beiden linken Marken sind absolut postfrisch.
Das mit der Schreibweise stimmt bedingt - allerdings nicht bzgl. der Jahreszahl.
Und dann ist da noch etwas anderes
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Na da kann es ja nur noch der Winkel / die Lage des Aufdruckes auf der rechten Marke sein (steil und kurz). Oder?
Wer sich von Brief- oder Fiskal-Marken bzw. Vorausentwertungen der USA trennen - oder seinen Bestand vervollständigen - möchte, kann mich per PN kontaktieren.
Ich konnte nur vermuten um was es sich handelt, weil mein "Alle Welt Michel" so etwas nicht registriert. Deswegen war ich mit der Aufdruck-Info etwas vorsichtig. Meine Überlegung ging aber mehr in Richtung "nicht im Michel aufgeführte Fälschung". Das ist ja nun geklärt.
Wenn ich Zeit habe beschäftige ich mich gerne mit dieser Art der "Weiterbildung / des Wissenstrainings" - auch ohne materiellen Gewinn.
Danke für die aufgewendete Mühe-
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Von mir auch (weil sich die Beiträge überschnitten haben):
"O O O", oder sollte ich aus Sparsamkeitsgründen lieber "U U U" sagen
Aufdruck des "O" oben offen.
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gehört wohl seit dem spanisch-amerikanischen Krieg 1898/99 zum Imperium und die Ausgaben deuten mit Ihrem Überdruck deutlich darauf hin, daß für die Nachkriegszeit nicht sofort passende Marken zur Verfügung standen.
jawoll - diese (echte) Abart - keine Druckzufälligkeit - ist im Michel nicht enthalten.
Es handelt sich um eine Mi 169II (25 Grag Aufdruckwinkel) mit fehlerhaftem Aufdruck "PORTU RICO" von Bogenposition 46. Diese Abart ist bei Scott als Variante der #211a aufgeführt. Es gibt verschiedene Verstümmelungen des AUfdrucks, die auf gebrochene Überdruckplatten zurückzuführen sind.
Bekannt sind für diese Marke (2c) folgende Varianten:
PORTU RICO (Position 46)
PORTO RICU (Position 3)
PURTO RICO (Position unbekannt)
FURTU RICO (Position unbekannt)
Für die 1c
PORTO RICU (Position 77)
Für die 8c
FORTO RICO (Position unbekannt)
Für die 10c
FORTO RICO (Position unbekannt)
@Wanderer - diese Marken stammen tatsächlich aus der Besetzungszeit nach dem Krieg gegen Spanien. Eigene Marken ohne Aufdruck wurden auch später nie verausgabt, da Puerto Rico 1900 als Territorium den USA angeschlossen wurde und seitdem Marken der USA verwendet (bei den modernen Dauermarken meist mit Trockengummi). Seit der Eingliederung dewr ehemaligen Territorien Hawaii und Alaska wird versucht, Puerto Rico zu einem regulären Bundesstaat zu machen, doch das hat sich im Senat bisher noch nicht durchsetzen lassen. Seit einigen Jahren haben die Puertoricaner offiziell die gleichen Rechte wie die "Original"Amerikaner. Vielleicht wird ja PR unter der Präsidentschaft von Obama endlich zum 51. Bundesstaat.
Scott # 211 notiert gestempelt mit $1.25
Scott # 211a flacher winkel mit $2.25
Scott # 216 taxiert die mit $2.00
In den USA dürften die häufiger verbreitet und im Umlauf sein, als in unseren europäischen Breitengraden.
Im 2000er Michel Karibische Inseln sind mir die Preise vergleichsweise zu hoch angesetzt. Dort im dicken Karibik Band 2 Michel 2000 steht auch nichts über die unterschiedlichen Winkel - so daß m.E. die angeführten Bild Beispiele von Petzlaff sehr schön sind und es ratsam ist, bei Übersee Gebieten nicht allein den Michel zu konsultieren.
TIP: Der Scott World Wide classics bis 1940 ist als CD-ROm oder als Buch (teurer als die CD) ein tolles Hifsmittel. Die US-Preise sind relativ beständig und zur Unterscheidung von bestimmten Marken besser geeignet als der MIchel.
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